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Das Lehrbuch stellt die theoretischen Grundlagen, Behandlungstechniken und klinischen Anwendungen der Musiktherapie umfassend dar.Der Aufbau des Werkes folgt der Entwicklung des Menschen - vom intrauterinen Klangraum angefangen bis zum letzten Lebensabschnitt - und der Rolle der Musik als Therapeutikum darin. Erläutert werden u. a. Setting, Wirkfaktoren, Indikationen und Instrumentarium. Die praktische Anwendung wird für verschiedene Alters- und Entwicklungsstufen mit je typischen Störungsbildern und Konflikten beschrieben und mit vielen Falldarstellungen illustriert. Ein Ausblick auf…mehr
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Das Lehrbuch stellt die theoretischen Grundlagen, Behandlungstechniken und klinischen Anwendungen der Musiktherapie umfassend dar.Der Aufbau des Werkes folgt der Entwicklung des Menschen - vom intrauterinen Klangraum angefangen bis zum letzten Lebensabschnitt - und der Rolle der Musik als Therapeutikum darin. Erläutert werden u. a. Setting, Wirkfaktoren, Indikationen und Instrumentarium. Die praktische Anwendung wird für verschiedene Alters- und Entwicklungsstufen mit je typischen Störungsbildern und Konflikten beschrieben und mit vielen Falldarstellungen illustriert. Ein Ausblick auf Forschungsfragen und Entwicklungstrends und ein Überblick über Ausbildung und Organisationen runden das Werk ab
Produktdetails
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- UTB Uni-Taschenbücher 5295
- Verlag: Ernst Reinhardt / UTB
- Artikelnr. des Verlages: 3068
- 3., überarb. Aufl.
- Seitenzahl: 336
- Erscheinungstermin: 13. Januar 2020
- Deutsch
- Abmessung: 216mm x 152mm x 22mm
- Gewicht: 511g
- ISBN-13: 9783825252953
- ISBN-10: 3825252957
- Artikelnr.: 56939169
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- Seitenzahl: 336
- Erscheinungstermin: 13. Januar 2020
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- ISBN-10: 3825252957
- Artikelnr.: 56939169
Prof. Dr. Hans H. Decker-Voigt lehrte an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg.
Vorwort11Einleitung15I Grundlagen171 Definition von Dorothea Oberegelsbacher182 Praxisfelder und Indikation von Tonius Timmermann und Dorothea Oberegelsbacher213 Forschungsstand Musiktherapie von Dorothea Oberegelsbacher und Tonius Timmermann274 Forschungsstand Musikmedizin und Musikpsychologie oder: "Das Gehirn hört mehr als die Ohren" von Hans-Helmut Decker-Voigt395 Das Instrumentarium: Streicheln und Ermorden - Musikinstrumente: ihr Appell, ihre Symbolik von Hans-Helmut Decker-Voigt496 Praxeologie von Tonius Timmermann557 Improvisation von Tonius Timmermann668 Rezeption von Tonius Timmermann709 Das Wort in der Musiktherapie von Tonius Timmermann7510 Anthropologische und ethnologische Aspekte von Tonius Timmermann 8111 Historische Aspekte von Tonius Timmermann8712 Die Musiktherapie der Gegenwart von Dorothea Oberegelsbacher und Tonius Timmermann 9613 Zusammenfassung von Dorothea Oberegelsbacher, Tonius Timmermann und Hans-Helmut Decker-Voigt102II Mensch und Musik: Lebenszyklen - Klinische Praxis - Theoriemodelle10514 Der pränatale Raum oder: "An-Stoß und An-Spiel" 10614.1 Normalverlauf und Störungsmöglichkeiten10614.1.1 Der ungestörte Schwangerschaftsverlauf unter Aspekten der Entwicklungspsychologie und der Rolle der Musik von Hans-Helmut Decker-Voigt 10614.1.2 Pränatale Prävention von Dorothea Oberegelsbacher12014.2 Beispiele aus der klinischen Praxis - Musiktherapie mit belasteten Schwangeren von Dorothea Oberegelsbacher12314.3 Theoriebildung von Dorothea Oberegelsbacher12615 Der perinatale, postnatale und präverbale Raum (0-2): "Da, da, da"12915.1 Normalverlauf und Störungsmöglichkeiten12915.1.1 Normalverlauf unter Aspekten der Entwicklungspsychologie und der Rolle der Musik von Hans-Helmut Decker-Voigt12915.1.2 Störungsmöglichkeiten von Dorothea Oberegelsbacher 14015.2 Beispiele aus der klinischen Praxis14315.2.1 Musiktherapie in der Neonatologie von Dorothea Oberegelsbacher14315.2.2 Musiktherapie mit einem sog. "Schrei-Baby" von Dorothea Oberegelsbacher14515.2.3 Musiktherapie mit einem autistischen Patienten von Dorothea Oberegelsbacher14815.3 Theoriebildung15215.3.1 Die Sphäre des Traumatischen in der Musiktherapie von Dorothea Oberegelsbacher 15215.3.2 Narzissmus:Wer klingt am schönsten im ganzen Land?" von Hans-Helmut Decker-Voigt15515.3.3 Das Spezifische des Nonverbalen in den künstlerischen Psychotherapien und die Rolle der Musiktherapie von Tonius Timmermann16816 Kleinkindphase (2-6): "Alle meine Entchen17116.1 Normalverlauf und Störungsmöglichkeiten von Hans-Helmut Decker-Voigt17116.2 Ein Beispiel aus der klinischen Praxis - Musiktherapie mit einem vierjährigen Mädchen nach dem Tod der Mutter von Tonius Timmermann 17816.3 Theoriebildung18116.3.1 Theorien zum Kleinkindalter von Kohut, Erikson, Piaget und Winnicott: "Kindsein hat viele Theorieväter" von Hans-Helmut Decker-Voigt 18116.3.2 Entwicklungsretardierungen von Dorothea Oberegelsbacher18717 Späte Kindheit (6-12)19117.1 Normalverlauf und Störungsmöglichkeiten von Tonius Timmermann 19117.2 Beispiele aus der klinischen Praxis von Hans-Helmut Decker-Voigt 19417.2.1 Musiktherapie mit Trennungskindern19417.2.2 Musiktherapie mit einem elfjährigen Jungen19517.2.3 Musiktherapie bei einem sexuell missbrauchten Mädchen19917.2.4 Gruppenmusiktherapie mit kriegstraumatisierten Kindern von Tonius Timmermann 20117.3 Theoriebildung von Tonius Timmermann20218 Pubertät (12-16): "Weder Fisch noch Fleisch"20418.1 Normalverlauf und Störungsmöglichkeiten von Hans-Helmut Decker-Voigt20418.2 Beispiele aus der klinischen Praxis21318.2.1 Musiktherapie mit einem 14-jährigen magersüchtigen Mädchen von Tonius Timmermann21318.2.2 Musiktherapie mit einem 16-jährigen verhaltensauffälligen Jungen von Tonius Timmermann21318.2.3 Musiktherapie mit einer 15-jährigen Patientin mit Schädel-Hirn-Trauma von Tonius Timmermann21518.2.4 Gruppenmusiktherapie mit geistig behinderten Jugendlichen
Vorwort11 Einleitung15 I Grundlagen17 1 Definition von Dorothea Oberegelsbacher18 2 Praxisfelder und Indikation von Tonius Timmermann und Dorothea Oberegelsbacher21 3 Forschungsstand Musiktherapie von Dorothea Oberegelsbacher und Tonius Timmermann27 4 Forschungsstand Musikmedizin und Musikpsychologie oder: „Das Gehirn hört mehr als die Ohren“ von Hans-Helmut Decker-Voigt39 5 Das Instrumentarium: Streicheln und Ermorden – Musikinstrumente: ihr Appell, ihre Symbolik von Hans-Helmut Decker-Voigt49 6 Praxeologie von Tonius Timmermann55 7 Improvisation von Tonius Timmermann66 8 Rezeption von Tonius Timmermann70 9 Das Wort in der Musiktherapie von Tonius Timmermann75 10 Anthropologische und ethnologische Aspekte von Tonius Timmermann 81 11 Historische Aspekte von Tonius Timmermann87 12 Die Musiktherapie der Gegenwart von Dorothea Oberegelsbacher und Tonius Timmermann 96 13 Zusammenfassung von Dorothea Oberegelsbacher, Tonius Timmermann und Hans-Helmut Decker-Voigt102 II Mensch und Musik: Lebenszyklen – Klinische Praxis – Theoriemodelle105 14 Der pränatale Raum oder: „An-Stoß und An-Spiel“ 106 14.1 Normalverlauf und Störungsmöglichkeiten106 14.2 Beispiele aus der klinischen Praxis – Musiktherapie mit belasteten Schwangeren von Dorothea Oberegelsbacher123 14.3 Theoriebildung von Dorothea Oberegelsbacher126 15 Der perinatale, postnatale und präverbale Raum (0–2): „Da, da, da“129 15.1 Normalverlauf und Störungsmöglichkeiten129 15.2 Beispiele aus der klinischen Praxis143 15.3 Theoriebildung152 16 Kleinkindphase (2–6): „Alle meine Entchen171 16.1 Normalverlauf und Störungsmöglichkeiten von Hans-Helmut Decker-Voigt171 16.2 Ein Beispiel aus der klinischen Praxis – Musiktherapie mit einem vierjährigen Mädchen nach dem Tod der Mutter von Tonius Timmermann 178 16.3 Theoriebildung181 17 Späte Kindheit (6–12)191 17.1 Normalverlauf und Störungsmöglichkeiten von Tonius Timmermann 191 17.2 Beispiele aus der klinischen Praxis von Hans-Helmut Decker-Voigt 194 17.3 Theoriebildung von Tonius Timmermann202 18 Pubertät (12–16): „Weder Fisch noch Fleisch“204 18.1 Normalverlauf und Störungsmöglichkeiten von Hans-Helmut Decker-Voigt204 18.2 Beispiele aus der klinischen Praxis213 18.3 Theoriebildung: „Vom Kindsein im Erwachsenwerden“ von Hans-Helmut Decker-Voigt218 19 Adoleszenz (16–28)228 19.1 Normalverlauf und Störungsmöglichkeiten von Dorothea Oberegelsbacher228 19.2 Beispiele aus der klinischen Praxis234 19.3 Theoriebildung von Dorothea Oberegelsbacher239 20 Mittlere Lebensphase (28–60)242 20.1 Normalverlauf und Störungsmöglichkeiten von Tonius Timmermann242 20.2 Beispiele aus der klinischen Praxis246 20.3 Theoriebildung: Systemische Grundorientierung in der Erwachsenentherapie und Aufstellungsarbeit von Tonius Timmermann 257 21 Senium (60–75)263 21.1 Normalverlauf und Störungsmöglichkeiten von Dorothea Oberegelsbacher263 21.3 Theoriebildung von Tonius Timmermann273 22 Letzter Lebensabschnitt (ab 75). 278 22.1 Normalverlauf und Störungsmöglichkeiten von Tonius Timmermann. 278 22.2 Ein Beispiel aus der klinischen Praxis – Musiktherapie in einem Hospiz von Tonius Timmermann282 22.3 Theoriebildung von Tonius Timmermann284 III Berufsprofile – Ausblicke – Vernetzungen289 23 Berufliche Identität von Dorothea Oberegelsbacher290 24 Musiktherapie – Psychotherapie – Ausblick auf die Forschung von Tonius Timmermann294 25 Aspekte zu den Musiktherapie-Ausbildungen vor dem Hintergrund der Entwicklungen im Rahmen der EU von Hans-Helmut Decker-Voigt 299 Schlussakkord: „Lieber Herr Kohl …“ – Friedrich Fröbel im Jahre 1847 an den Komponisten Robert Kohl306 Literatur311 Anhang: Adressen von Ausbildungsstätten und Organisationen323 Sachregister 328
Vorwort11Einleitung15I Grundlagen171 Definition von Dorothea Oberegelsbacher182 Praxisfelder und Indikation von Tonius Timmermann und Dorothea Oberegelsbacher213 Forschungsstand Musiktherapie von Dorothea Oberegelsbacher und Tonius Timmermann274 Forschungsstand Musikmedizin und Musikpsychologie oder: "Das Gehirn hört mehr als die Ohren" von Hans-Helmut Decker-Voigt395 Das Instrumentarium: Streicheln und Ermorden - Musikinstrumente: ihr Appell, ihre Symbolik von Hans-Helmut Decker-Voigt496 Praxeologie von Tonius Timmermann557 Improvisation von Tonius Timmermann668 Rezeption von Tonius Timmermann709 Das Wort in der Musiktherapie von Tonius Timmermann7510 Anthropologische und ethnologische Aspekte von Tonius Timmermann 8111 Historische Aspekte von Tonius Timmermann8712 Die Musiktherapie der Gegenwart von Dorothea Oberegelsbacher und Tonius Timmermann 9613 Zusammenfassung von Dorothea Oberegelsbacher, Tonius Timmermann und Hans-Helmut Decker-Voigt102II Mensch und Musik: Lebenszyklen - Klinische Praxis - Theoriemodelle10514 Der pränatale Raum oder: "An-Stoß und An-Spiel" 10614.1 Normalverlauf und Störungsmöglichkeiten10614.1.1 Der ungestörte Schwangerschaftsverlauf unter Aspekten der Entwicklungspsychologie und der Rolle der Musik von Hans-Helmut Decker-Voigt 10614.1.2 Pränatale Prävention von Dorothea Oberegelsbacher12014.2 Beispiele aus der klinischen Praxis - Musiktherapie mit belasteten Schwangeren von Dorothea Oberegelsbacher12314.3 Theoriebildung von Dorothea Oberegelsbacher12615 Der perinatale, postnatale und präverbale Raum (0-2): "Da, da, da"12915.1 Normalverlauf und Störungsmöglichkeiten12915.1.1 Normalverlauf unter Aspekten der Entwicklungspsychologie und der Rolle der Musik von Hans-Helmut Decker-Voigt12915.1.2 Störungsmöglichkeiten von Dorothea Oberegelsbacher 14015.2 Beispiele aus der klinischen Praxis14315.2.1 Musiktherapie in der Neonatologie von Dorothea Oberegelsbacher14315.2.2 Musiktherapie mit einem sog. "Schrei-Baby" von Dorothea Oberegelsbacher14515.2.3 Musiktherapie mit einem autistischen Patienten von Dorothea Oberegelsbacher14815.3 Theoriebildung15215.3.1 Die Sphäre des Traumatischen in der Musiktherapie von Dorothea Oberegelsbacher 15215.3.2 Narzissmus:Wer klingt am schönsten im ganzen Land?" von Hans-Helmut Decker-Voigt15515.3.3 Das Spezifische des Nonverbalen in den künstlerischen Psychotherapien und die Rolle der Musiktherapie von Tonius Timmermann16816 Kleinkindphase (2-6): "Alle meine Entchen17116.1 Normalverlauf und Störungsmöglichkeiten von Hans-Helmut Decker-Voigt17116.2 Ein Beispiel aus der klinischen Praxis - Musiktherapie mit einem vierjährigen Mädchen nach dem Tod der Mutter von Tonius Timmermann 17816.3 Theoriebildung18116.3.1 Theorien zum Kleinkindalter von Kohut, Erikson, Piaget und Winnicott: "Kindsein hat viele Theorieväter" von Hans-Helmut Decker-Voigt 18116.3.2 Entwicklungsretardierungen von Dorothea Oberegelsbacher18717 Späte Kindheit (6-12)19117.1 Normalverlauf und Störungsmöglichkeiten von Tonius Timmermann 19117.2 Beispiele aus der klinischen Praxis von Hans-Helmut Decker-Voigt 19417.2.1 Musiktherapie mit Trennungskindern19417.2.2 Musiktherapie mit einem elfjährigen Jungen19517.2.3 Musiktherapie bei einem sexuell missbrauchten Mädchen19917.2.4 Gruppenmusiktherapie mit kriegstraumatisierten Kindern von Tonius Timmermann 20117.3 Theoriebildung von Tonius Timmermann20218 Pubertät (12-16): "Weder Fisch noch Fleisch"20418.1 Normalverlauf und Störungsmöglichkeiten von Hans-Helmut Decker-Voigt20418.2 Beispiele aus der klinischen Praxis21318.2.1 Musiktherapie mit einem 14-jährigen magersüchtigen Mädchen von Tonius Timmermann21318.2.2 Musiktherapie mit einem 16-jährigen verhaltensauffälligen Jungen von Tonius Timmermann21318.2.3 Musiktherapie mit einer 15-jährigen Patientin mit Schädel-Hirn-Trauma von Tonius Timmermann21518.2.4 Gruppenmusiktherapie mit geistig behinderten Jugendlichen
Vorwort11 Einleitung15 I Grundlagen17 1 Definition von Dorothea Oberegelsbacher18 2 Praxisfelder und Indikation von Tonius Timmermann und Dorothea Oberegelsbacher21 3 Forschungsstand Musiktherapie von Dorothea Oberegelsbacher und Tonius Timmermann27 4 Forschungsstand Musikmedizin und Musikpsychologie oder: „Das Gehirn hört mehr als die Ohren“ von Hans-Helmut Decker-Voigt39 5 Das Instrumentarium: Streicheln und Ermorden – Musikinstrumente: ihr Appell, ihre Symbolik von Hans-Helmut Decker-Voigt49 6 Praxeologie von Tonius Timmermann55 7 Improvisation von Tonius Timmermann66 8 Rezeption von Tonius Timmermann70 9 Das Wort in der Musiktherapie von Tonius Timmermann75 10 Anthropologische und ethnologische Aspekte von Tonius Timmermann 81 11 Historische Aspekte von Tonius Timmermann87 12 Die Musiktherapie der Gegenwart von Dorothea Oberegelsbacher und Tonius Timmermann 96 13 Zusammenfassung von Dorothea Oberegelsbacher, Tonius Timmermann und Hans-Helmut Decker-Voigt102 II Mensch und Musik: Lebenszyklen – Klinische Praxis – Theoriemodelle105 14 Der pränatale Raum oder: „An-Stoß und An-Spiel“ 106 14.1 Normalverlauf und Störungsmöglichkeiten106 14.2 Beispiele aus der klinischen Praxis – Musiktherapie mit belasteten Schwangeren von Dorothea Oberegelsbacher123 14.3 Theoriebildung von Dorothea Oberegelsbacher126 15 Der perinatale, postnatale und präverbale Raum (0–2): „Da, da, da“129 15.1 Normalverlauf und Störungsmöglichkeiten129 15.2 Beispiele aus der klinischen Praxis143 15.3 Theoriebildung152 16 Kleinkindphase (2–6): „Alle meine Entchen171 16.1 Normalverlauf und Störungsmöglichkeiten von Hans-Helmut Decker-Voigt171 16.2 Ein Beispiel aus der klinischen Praxis – Musiktherapie mit einem vierjährigen Mädchen nach dem Tod der Mutter von Tonius Timmermann 178 16.3 Theoriebildung181 17 Späte Kindheit (6–12)191 17.1 Normalverlauf und Störungsmöglichkeiten von Tonius Timmermann 191 17.2 Beispiele aus der klinischen Praxis von Hans-Helmut Decker-Voigt 194 17.3 Theoriebildung von Tonius Timmermann202 18 Pubertät (12–16): „Weder Fisch noch Fleisch“204 18.1 Normalverlauf und Störungsmöglichkeiten von Hans-Helmut Decker-Voigt204 18.2 Beispiele aus der klinischen Praxis213 18.3 Theoriebildung: „Vom Kindsein im Erwachsenwerden“ von Hans-Helmut Decker-Voigt218 19 Adoleszenz (16–28)228 19.1 Normalverlauf und Störungsmöglichkeiten von Dorothea Oberegelsbacher228 19.2 Beispiele aus der klinischen Praxis234 19.3 Theoriebildung von Dorothea Oberegelsbacher239 20 Mittlere Lebensphase (28–60)242 20.1 Normalverlauf und Störungsmöglichkeiten von Tonius Timmermann242 20.2 Beispiele aus der klinischen Praxis246 20.3 Theoriebildung: Systemische Grundorientierung in der Erwachsenentherapie und Aufstellungsarbeit von Tonius Timmermann 257 21 Senium (60–75)263 21.1 Normalverlauf und Störungsmöglichkeiten von Dorothea Oberegelsbacher263 21.3 Theoriebildung von Tonius Timmermann273 22 Letzter Lebensabschnitt (ab 75). 278 22.1 Normalverlauf und Störungsmöglichkeiten von Tonius Timmermann. 278 22.2 Ein Beispiel aus der klinischen Praxis – Musiktherapie in einem Hospiz von Tonius Timmermann282 22.3 Theoriebildung von Tonius Timmermann284 III Berufsprofile – Ausblicke – Vernetzungen289 23 Berufliche Identität von Dorothea Oberegelsbacher290 24 Musiktherapie – Psychotherapie – Ausblick auf die Forschung von Tonius Timmermann294 25 Aspekte zu den Musiktherapie-Ausbildungen vor dem Hintergrund der Entwicklungen im Rahmen der EU von Hans-Helmut Decker-Voigt 299 Schlussakkord: „Lieber Herr Kohl …“ – Friedrich Fröbel im Jahre 1847 an den Komponisten Robert Kohl306 Literatur311 Anhang: Adressen von Ausbildungsstätten und Organisationen323 Sachregister 328
Aus: socialnet - Markus Sommerer - 17.05.2021
[...] Das "Lehrbuch Musiktherapie" ist das deutschsprachige Standardwerk für alle Studierenden der Musiktherapie genauso wie für Fach nahe Kolleg_Innen und interessierte Laien. Entlang der menschlichen Entwicklung durch alle Lebensalter stellt es übersichtlich und praxisnah eine Vielzahl (nicht nur) psychischer Störungen und möglicher musiktherapeutischer Interventionen dar. Psychotherapeutische Grundlagen werden genauso beleuchtet wie Musiktheorie, Entwicklungspsychologie, Forschungsmethoden und praktische Aspekte des Berufes. Es umfasst somit das gesamte, weite Spektrum der Musiktherapie und dient damit dem Neuling als Landkarte für den Einstieg ebenso wie dem bereits erfahrenen Praktiker als Fundus und Nachschlagewerk.
[...] Das "Lehrbuch Musiktherapie" ist das deutschsprachige Standardwerk für alle Studierenden der Musiktherapie genauso wie für Fach nahe Kolleg_Innen und interessierte Laien. Entlang der menschlichen Entwicklung durch alle Lebensalter stellt es übersichtlich und praxisnah eine Vielzahl (nicht nur) psychischer Störungen und möglicher musiktherapeutischer Interventionen dar. Psychotherapeutische Grundlagen werden genauso beleuchtet wie Musiktheorie, Entwicklungspsychologie, Forschungsmethoden und praktische Aspekte des Berufes. Es umfasst somit das gesamte, weite Spektrum der Musiktherapie und dient damit dem Neuling als Landkarte für den Einstieg ebenso wie dem bereits erfahrenen Praktiker als Fundus und Nachschlagewerk.