Brigitta K. Pfäffli
Lehren an Hochschulen
Eine Hochschuldidaktik für den Aufbau von Wissen und Kompetenzen
Brigitta K. Pfäffli
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Dozierende sind aufgefordert, hochschulgerechte und praxisorientierte Lernumgebungen für den Wissens- und Kompetenzaufbau zu gestalten. Die Autorin entwirft dafür eine vermittlungs- und handlungsorientierte Didaktik und reflektiert das Verhältnis von Wissen und Praxis. Ihr Buch ist eine praktische Anleitung mit zahlreichen Beispielen.
Dieses Buch ist nicht als Dozenten-Freiexemplar erhältlich.
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Dozierende sind aufgefordert, hochschulgerechte und praxisorientierte Lernumgebungen für den Wissens- und Kompetenzaufbau zu gestalten. Die Autorin entwirft dafür eine vermittlungs- und handlungsorientierte Didaktik und reflektiert das Verhältnis von Wissen und Praxis. Ihr Buch ist eine praktische Anleitung mit zahlreichen Beispielen.
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Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Produktdetails
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- UTB Uni-Taschenbücher 4325
- Verlag: Haupt / UTB
- Artikelnr. des Verlages: UTB4325
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 358
- Erscheinungstermin: 1. März 2015
- Deutsch
- Abmessung: 216mm x 151mm x 25mm
- Gewicht: 544g
- ISBN-13: 9783825243258
- ISBN-10: 3825243257
- Artikelnr.: 41813163
- Herstellerkennzeichnung
- UTB GmbH
- Industriestr. 2
- 70565 Stuttgart
- www.utb.de
- +49 (0711) 7829555-0
- UTB Uni-Taschenbücher 4325
- Verlag: Haupt / UTB
- Artikelnr. des Verlages: UTB4325
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 358
- Erscheinungstermin: 1. März 2015
- Deutsch
- Abmessung: 216mm x 151mm x 25mm
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- Artikelnr.: 41813163
- Herstellerkennzeichnung
- UTB GmbH
- Industriestr. 2
- 70565 Stuttgart
- www.utb.de
- +49 (0711) 7829555-0
Brigitta K. Pfäffli baute die Fachstelle für Hochschuldadaktik an der Fachhochschule Zentralschweiz in Luzern auf und leitete diese lange. Heute ist sie selbstständig.
Vorwort zur 2. Auflage11Aus dem Vorwort zur 1. Auflage 200512Einleitung13I Kontexte1 Lern- und Lehrkonzepte181.1 Individualität des Lernens und der Lernkonzepte211.2 Merkmale des Lernens211.3 Lerntheorien242 Die Studierenden282.1 Zur Motivation von Studierenden312.2 Zum Lernverständnis von Studierenden322.3 Media Generation?332.4 Motivationsforderung für vertieftes Lernen352.5 Motivationsforderung bei Misserfolg373 Qualität der Hochschullehre403.1 Funktionen von Qualitätsstandards433.2 Konkrete Qualitätsstandards der Hochschullehre434 Leistungsauftrag der Hochschulen484.1 Chancen des mehrfachen Leistungsauftrages514.2 Austausch zwischen den Leistungsbereichen und der Praxis525 Erwartungen der Berufswelt54II Leitlinien6 Orientierung an Praxis und Kompetenzen606.1 Zum Verständnis von Praxis626.2 Vier Handlungsqualitäten646.3 Stellenwert von Kompetenzen für die praxisbezogene Lehre656.4 Exkurs 1: Praxis ist interdisziplinar696.5 Exkurs 2: Praxis ist international726 Lehren an Hochschulen7 Orientierung an Wissen767.1 Zum Verständnis von Wissen787.2 Wissensarten787.3 Stufen verfugbaren und kommunizierbaren Wissens797.4 Zum Verhältnis zwischen Wissen und Handeln (Praxis)817.5 Grunde für die mangelnde Anwendung von gelerntem Wissen828 Orientierung an Zielen848.1 Funktion von Zielen868.2 Zur Begründung und Entwicklung der Ziele898.3 Zielebenen898.4 Komponenten eines Feinzieles918.5 Zielstufen918.5.1 Zielstufen für den Aufbau von Wissen928.5.2 Zielstufen für den Aufbau von Handlungskompetenzen958.6 Exkurs: Der Europaische Qualifikationsrahmen fur lebenslanges Lernen979 Geteilte Verantwortung1009.1 Bedeutung aktiver, eigenverantwortlicher und selbstgesteuerter Lernprozesse1029.2 Zum lernförderlichen Maß an aktivem, selbstgesteuertem und eigenverantwortlichem Lernen1039.3 Aufgaben von Dozierenden104III Entwicklung und Planung von LehrveranstaltungenÜberblick über die Planungsschritte10 Konzeption von Studiengängen11010.1 Elemente und Einflussfaktoren11210.2 Merkmale der Trägerorganisation11310.3 Praxisbedarf11510.4 Wissen über Lehren und Lernen11710.5 Trends und externe Vorgaben11811 Konzeption von Modulen und Kursen12011.1 Elemente, Bezugspunkte und Leitfragen12211.2 Weniger ist mehr: Grobe Wahl des Wissens12311.3 Präsenz- und Selbststudium12411.4 Modulbeschreibung12811.5 Modultypen12911.6 Arbeitsschritte der Modulplanung13311.7 Lerndrehbuch13512 Planung von Lernprozessen13612.1 Unplanbares Planen13812.2 Elemente und Einflussfaktoren13912.3 Didaktische Prinzipien und didaktische Handlungen14012.4 Orientierung an den Studierenden14212.5 Weniger ist mehr: Definitive Wahl des Wissens14312.6 Prozessplaner144IV Gestaltung von Lernprozessen13 Beziehungen und Lernklima14813.1 Gute Dozierende15013.2 Lernfordernde Beziehungen zu einzelnen Studierenden15113.3 Klima in Lerngruppen15413.4 Lernfordernde Prozesse in Gruppenarbeiten15614 Konstruktion von Wissen16014.1 Gründe für eine wissensorientierte Didaktik16214.2 Wissensorientierte Lernprozesse als Denkprozesse16214.3 Grundsatze einer wissensorientierten Hochschuldidaktik16414.4 Zusammenhang zwischen Wissensziel, Methode Lernaktivitat und Lernnachweis16514.5 Verlauf einer Lerneinheit für die Konstruktion von Wissen16714.5.1 Aufbau der Lernbereitschaft / Phase I16714.5.2 Verstehen des Wissens (Phase II)16914.5.3 Vorläufiger Abschluss des Lernprozesses17214.6 Methoden für die Konstruktion von Wissen17414.6.1 Methoden für Präsenzstudium17414.6.2 Methoden für Präsenzstudium kombiniert mit Selbststudium18614.6.3 Methoden für begleitetes Selbststudium19715 Entwicklung von Handlungskompetenzen20215.1 Grunde für eine handlungsorientierte Didaktik20415.2 Praxisorientierte Lernprozesse als vollständige Handlungsprozesse20515.3 Vom Wissen zur wissensbasierten Handlungskompetenz20715.4 Grunde für mangelnde Anwendung von Wissen20
Vorwort zur 2. Auflage11Aus dem Vorwort zur 1. Auflage 200512Einleitung13I Kontexte1 Lern- und Lehrkonzepte181.1 Individualität des Lernens und der Lernkonzepte211.2 Merkmale des Lernens211.3 Lerntheorien242 Die Studierenden282.1 Zur Motivation von Studierenden312.2 Zum Lernverständnis von Studierenden322.3 Media Generation?332.4 Motivationsforderung für vertieftes Lernen352.5 Motivationsforderung bei Misserfolg373 Qualität der Hochschullehre403.1 Funktionen von Qualitätsstandards433.2 Konkrete Qualitätsstandards der Hochschullehre434 Leistungsauftrag der Hochschulen484.1 Chancen des mehrfachen Leistungsauftrages514.2 Austausch zwischen den Leistungsbereichen und der Praxis525 Erwartungen der Berufswelt54II Leitlinien6 Orientierung an Praxis und Kompetenzen606.1 Zum Verständnis von Praxis626.2 Vier Handlungsqualitäten646.3 Stellenwert von Kompetenzen für die praxisbezogene Lehre656.4 Exkurs 1: Praxis ist interdisziplinar696.5 Exkurs 2: Praxis ist international726 Lehren an Hochschulen7 Orientierung an Wissen767.1 Zum Verständnis von Wissen787.2 Wissensarten787.3 Stufen verfugbaren und kommunizierbaren Wissens797.4 Zum Verhältnis zwischen Wissen und Handeln (Praxis)817.5 Grunde für die mangelnde Anwendung von gelerntem Wissen828 Orientierung an Zielen848.1 Funktion von Zielen868.2 Zur Begründung und Entwicklung der Ziele898.3 Zielebenen898.4 Komponenten eines Feinzieles918.5 Zielstufen918.5.1 Zielstufen für den Aufbau von Wissen928.5.2 Zielstufen für den Aufbau von Handlungskompetenzen958.6 Exkurs: Der Europaische Qualifikationsrahmen fur lebenslanges Lernen979 Geteilte Verantwortung1009.1 Bedeutung aktiver, eigenverantwortlicher und selbstgesteuerter Lernprozesse1029.2 Zum lernförderlichen Maß an aktivem, selbstgesteuertem und eigenverantwortlichem Lernen1039.3 Aufgaben von Dozierenden104III Entwicklung und Planung von LehrveranstaltungenÜberblick über die Planungsschritte10 Konzeption von Studiengängen11010.1 Elemente und Einflussfaktoren11210.2 Merkmale der Trägerorganisation11310.3 Praxisbedarf11510.4 Wissen über Lehren und Lernen11710.5 Trends und externe Vorgaben11811 Konzeption von Modulen und Kursen12011.1 Elemente, Bezugspunkte und Leitfragen12211.2 Weniger ist mehr: Grobe Wahl des Wissens12311.3 Präsenz- und Selbststudium12411.4 Modulbeschreibung12811.5 Modultypen12911.6 Arbeitsschritte der Modulplanung13311.7 Lerndrehbuch13512 Planung von Lernprozessen13612.1 Unplanbares Planen13812.2 Elemente und Einflussfaktoren13912.3 Didaktische Prinzipien und didaktische Handlungen14012.4 Orientierung an den Studierenden14212.5 Weniger ist mehr: Definitive Wahl des Wissens14312.6 Prozessplaner144IV Gestaltung von Lernprozessen13 Beziehungen und Lernklima14813.1 Gute Dozierende15013.2 Lernfordernde Beziehungen zu einzelnen Studierenden15113.3 Klima in Lerngruppen15413.4 Lernfordernde Prozesse in Gruppenarbeiten15614 Konstruktion von Wissen16014.1 Gründe für eine wissensorientierte Didaktik16214.2 Wissensorientierte Lernprozesse als Denkprozesse16214.3 Grundsatze einer wissensorientierten Hochschuldidaktik16414.4 Zusammenhang zwischen Wissensziel, Methode Lernaktivitat und Lernnachweis16514.5 Verlauf einer Lerneinheit für die Konstruktion von Wissen16714.5.1 Aufbau der Lernbereitschaft / Phase I16714.5.2 Verstehen des Wissens (Phase II)16914.5.3 Vorläufiger Abschluss des Lernprozesses17214.6 Methoden für die Konstruktion von Wissen17414.6.1 Methoden für Präsenzstudium17414.6.2 Methoden für Präsenzstudium kombiniert mit Selbststudium18614.6.3 Methoden für begleitetes Selbststudium19715 Entwicklung von Handlungskompetenzen20215.1 Grunde für eine handlungsorientierte Didaktik20415.2 Praxisorientierte Lernprozesse als vollständige Handlungsprozesse20515.3 Vom Wissen zur wissensbasierten Handlungskompetenz20715.4 Grunde für mangelnde Anwendung von Wissen20