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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich VWL - Arbeitsmarktökonomik, Note: 2,0, Universität Trier, Veranstaltung: Vergleichende Ökonomik der Wohlfahrtsstaaten, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon seit mehreren Jahren herrscht eine Flaute auf dem deutschen Arbeitsmarkt. Aktuell liegt die Arbeitslosenquote bei 9,5 % (Stand Juni 2002).1 Viele Programme wurden in Deutschland ins Leben gerufen, wie beispielsweise das Jump-Programm, das Ausbildungsstellen schaffen soll. Diese Programme führten jedoch zu keinem richtigen Umschwung am Arbeitsmarkt. Auch das Arbeitsamt konnte nur durch negative…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich VWL - Arbeitsmarktökonomik, Note: 2,0, Universität Trier, Veranstaltung: Vergleichende Ökonomik der Wohlfahrtsstaaten, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon seit mehreren Jahren herrscht eine Flaute auf dem deutschen Arbeitsmarkt. Aktuell liegt die Arbeitslosenquote bei 9,5 % (Stand Juni 2002).1 Viele Programme wurden in Deutschland ins Leben gerufen, wie beispielsweise das Jump-Programm, das Ausbildungsstellen schaffen soll. Diese Programme führten jedoch zu keinem richtigen Umschwung am Arbeitsmarkt. Auch das Arbeitsamt konnte nur durch negative Schlagzeilen auf sich aufmerksam machen, vor allem aufgrund der verfälschten Statistiken. Die deutsche Bürokratie hemmt zudem eine schnelle Vermittlung von Arbeitslosen durch die Arbeitsämter. Andere Länder hatten in der Vergangenheit mit ähnlichen Problemen zu kämpfen. Durch Reformen in unterschiedlichen Bereichen konnten diese Probleme in weiten Teilen behoben werden. Diese Arbeit soll Aktivitäten aus der Schweiz, Österreich, Dänemark, Frankreich und den Niederlanden vorstellen, die auch in Deutschland den Arbeitsmarkt wieder beleben könnten und deren Ideen auch von der Hartz-Kommission aufgegriffen wurden. Auf diese Kommission soll aufgrund der Aktualität, die sich erst im Verlaufe der Bearbeitung dieser Arbeit ergeben hat, noch einmal detaillierter im Fazit eingegangen werden.