Der Autor möchte den Leserinnen und Lesern mit seinem Buch praxisbezogene Anregungen bieten und sie in die Lage versetzen, ihre eigene Praxis zu hinterfragen. Ausführlich wird auch auf neue Entwicklungen Bezug genommen, die sich sowohl in der Didaktik der Fallstudienmethode wie auch durch lerntechnologische Veränderungen (social media) bedingt abzeichnen.
Der Autor möchte den Leserinnen und Lesern mit seinem Buch praxisbezogene Anregungen bieten und sie in die Lage versetzen, ihre eigene Praxis zu hinterfragen. Ausführlich wird auch auf neue Entwicklungen Bezug genommen, die sich sowohl in der Didaktik der Fallstudienmethode wie auch durch lerntechnologische Veränderungen (social media) bedingt abzeichnen.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Autorenporträt
Univ.-Prof. Dr. Helmut Friedrichsmeier (1944) studierte in Innsbruck, Grenoble und Oxford Sprachen und Rechtwissenschaften und schloss daran ein postgraduales Studium in Wien an. Von 1973 bis 2013 unterrichtete er zunächst hauptberuflich, dann nebenberuflich an der Wiener Wirtschaftsuniversität (ehemals Hochschule für Welthandel) sowie an mehreren Universitäten und Fachhochschulen in Österreich und Deutschland. Hauptberuflich war er Geschäftsführer einer international tätigen Beratungsfirma sowie vielfach Trainer in Management-Seminaren und Herausgeber sowie Autor von Management-Lehrbüchern. Die Habilitation erfolgte 1991.
Inhaltsangabe
A. Die Fallstudienmethode in der akademischen Lehre - eine Positionierung 111. Meine erste Fallstudienlehrveranstaltung 112. Wie viele Lösungen gibt es für ein Problem? 123. Fallstudie ist nicht gleich Fallstudie 163.1. Aktives versus passives Lernen! 163.2. Verschiedene Ausprägungen der Fallstudienmethode 174. Das Schreiben einer Fallstudie (case writing)204.1. Einige Anmerkungen vorweg 204.2. Was lernt der Verfasser selbst beim Schreiben einer Fallstudie? 234.3. Die einzelnen Schritte beim Abfassen einer Fallstudie 264.4. Erstellung einer Teaching Note 295. Wenn Studierende Fallstudien verfassen 305.1. Der Informationsfall 305.2. Die Fallstudie als Rahmen oder "Ankerplatz" für eine wissenschaftliche Arbeit 346. Fallstudien als Prüfungsgrundlage 386.1. Die mündliche Prüfung 386.2. Die schriftliche Prüfung 397. Weiterentwicklungen der Fallstudienmethode 467.1. Problem-based Learning (PBL) 467.2. IT-gestützte Vorgehensweisen 528. Vor- und Nachteile der Fallstudienmethode 53B. Exemplarische Arbeit mit einer Fallstudie im Lehrsaal 571. Fallstudie (1): Aufsichtsratssitzung in einer Maschinenfabrik572. Fallstudie (2): Eine missglückte Sendung 603. Ein erfahrungsgestützter Vorgehensvorschlag für die beiden Fallstudien 614. Systematische Überlegungen zur Frage nach der Verantwortung im operativen Management 63C. Was noch anzumerken ist 741. Die Vorbereitung einer Fallstudienlehrveranstaltung752. Die erste Stunde der Lehrveranstaltung 813. Mögliche Fragen und Probleme im Zuge der Lehrveranstaltung 873.1. Die Gruppenarbeit 873.2. Leistungsbewertung/Notengebung 893.3. "Multikulti" im Lehrsaal 913.4. Zeitmanagement 953.5. Briefing eines Gastvortragenden 963.6. Der ice breaker oder der attention seeking student 1003.7. "Du" oder "Sie" 1013.8. Respekt vor der Sprache 1023.9. Feedback geben 1043.10. Evaluierung der Lehrveranstaltung 106D. "Vitality and Growth Throughout Your Teaching Career" 109Danksagung 113Autorenbiographie 115Quellenreferenz 116
A. Die Fallstudienmethode in der akademischen Lehre - eine Positionierung 111. Meine erste Fallstudienlehrveranstaltung 112. Wie viele Lösungen gibt es für ein Problem? 123. Fallstudie ist nicht gleich Fallstudie 163.1. Aktives versus passives Lernen! 163.2. Verschiedene Ausprägungen der Fallstudienmethode 174. Das Schreiben einer Fallstudie (case writing)204.1. Einige Anmerkungen vorweg 204.2. Was lernt der Verfasser selbst beim Schreiben einer Fallstudie? 234.3. Die einzelnen Schritte beim Abfassen einer Fallstudie 264.4. Erstellung einer Teaching Note 295. Wenn Studierende Fallstudien verfassen 305.1. Der Informationsfall 305.2. Die Fallstudie als Rahmen oder "Ankerplatz" für eine wissenschaftliche Arbeit 346. Fallstudien als Prüfungsgrundlage 386.1. Die mündliche Prüfung 386.2. Die schriftliche Prüfung 397. Weiterentwicklungen der Fallstudienmethode 467.1. Problem-based Learning (PBL) 467.2. IT-gestützte Vorgehensweisen 528. Vor- und Nachteile der Fallstudienmethode 53B. Exemplarische Arbeit mit einer Fallstudie im Lehrsaal 571. Fallstudie (1): Aufsichtsratssitzung in einer Maschinenfabrik572. Fallstudie (2): Eine missglückte Sendung 603. Ein erfahrungsgestützter Vorgehensvorschlag für die beiden Fallstudien 614. Systematische Überlegungen zur Frage nach der Verantwortung im operativen Management 63C. Was noch anzumerken ist 741. Die Vorbereitung einer Fallstudienlehrveranstaltung752. Die erste Stunde der Lehrveranstaltung 813. Mögliche Fragen und Probleme im Zuge der Lehrveranstaltung 873.1. Die Gruppenarbeit 873.2. Leistungsbewertung/Notengebung 893.3. "Multikulti" im Lehrsaal 913.4. Zeitmanagement 953.5. Briefing eines Gastvortragenden 963.6. Der ice breaker oder der attention seeking student 1003.7. "Du" oder "Sie" 1013.8. Respekt vor der Sprache 1023.9. Feedback geben 1043.10. Evaluierung der Lehrveranstaltung 106D. "Vitality and Growth Throughout Your Teaching Career" 109Danksagung 113Autorenbiographie 115Quellenreferenz 116
Rezensionen
Aus: socialnet.de - Harald Christa - 23.09.2020 [ ...] Eine instruktive und gut lesbare Einführung in die Fallstudienmethode für die BWL- und Managementlehre.
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