Konflikte gehören zum Schulalltag. Wenn wir sie nicht aufdecken, führen sie zu andauerndem Krieg im Klassenzimmer. Das Buch zeigt, wie Lehrerinnen und Lehrer mit den Schülern besser "leben" können.
Bleibe ich im Unterricht "ich selbst" oder muss ich meine Person der Lehrerrolle opfern? Darf ich meine Wünsche und Ängste merken? Kann ich mit den Jugendlichen so Kontakt aufnehmen, wie ich das möchte? Der Leser wird angeregt, Entwicklungsprozesse bei sich selbst zuzulassen, die es ermöglichen, "Disziplinarprobleme" und "Erziehungsschwierigkeiten" nicht mit Machtmitteln oder psychologischen "Strategien" zu lösen, sondern Beziehungen aufzunehmen. Die Beispiele hierzu zeigen keine "idealen Lösungen", sondern ermutigen dazu, Prozesse zu wagen, die vom Verständigungsprinzip getragen sind.
Bleibe ich im Unterricht "ich selbst" oder muss ich meine Person der Lehrerrolle opfern? Darf ich meine Wünsche und Ängste merken? Kann ich mit den Jugendlichen so Kontakt aufnehmen, wie ich das möchte? Der Leser wird angeregt, Entwicklungsprozesse bei sich selbst zuzulassen, die es ermöglichen, "Disziplinarprobleme" und "Erziehungsschwierigkeiten" nicht mit Machtmitteln oder psychologischen "Strategien" zu lösen, sondern Beziehungen aufzunehmen. Die Beispiele hierzu zeigen keine "idealen Lösungen", sondern ermutigen dazu, Prozesse zu wagen, die vom Verständigungsprinzip getragen sind.