Lehrer sein dagegen sehr - Alder-Meyer, Klaus-Jürgen
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Da sprang der bis zu diesem Moment äußerlich völlig relaxt wirkende Junge auf, warf den Tisch um und aus seinem Mund, der jetzt eine hässliche Fratze zeigte, schrie er mir mit voller Wut entgegen: Du Verräter! Erst sagst du mir acht mal sieben ist sechsundfünfzig und jetzt ist plötzlich sieben mal acht sechsundfünfzig! Ich stech´ dich ab!, dann stapfte er zur Tür und lief hinaus.Aldi, wie seine Schüler ihn liebevoll bezeichneten, war schon ein ganz besonderer Lehrer.Mit vielen kleinen Anekdoten aus seinem Werdegang als Pädagoge, beim Breitensport und vor allem aus seiner Schule mit seinen besonderen Schülern wird er die Leser begeistern.…mehr

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Produktbeschreibung
Da sprang der bis zu diesem Moment äußerlich völlig relaxt wirkende Junge auf, warf den Tisch um und aus seinem Mund, der jetzt eine hässliche Fratze zeigte, schrie er mir mit voller Wut entgegen: Du Verräter! Erst sagst du mir acht mal sieben ist sechsundfünfzig und jetzt ist plötzlich sieben mal acht sechsundfünfzig! Ich stech´ dich ab!, dann stapfte er zur Tür und lief hinaus.Aldi, wie seine Schüler ihn liebevoll bezeichneten, war schon ein ganz besonderer Lehrer.Mit vielen kleinen Anekdoten aus seinem Werdegang als Pädagoge, beim Breitensport und vor allem aus seiner Schule mit seinen besonderen Schülern wird er die Leser begeistern.
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Autorenporträt
Klaus-Jürgen Alder-Meyer wurde 1954 Riepen, Bad Nenndorf geboren. Er studierte in Münster auf Lehramt in Sport und Geschichte für Sekundarstufe I und II. Nach Abschluss des Referendardienstes hielt er sich fast acht Jahre als Volleyballtrainer, Choreograph und Trainer einer Rock-n-Roll-Tanzgruppe, Übungsleiter für div. Tanzgruppen, Sportfachkraft beim Pilotprojekt Breitensport uvm. sowie als Hauptamtlicher Sportlehrer eines Sportvereins über Wasser, weil kaum mehr Lehrer eingestellt wurden. 1992 erhielt er endlich eine Anstellung als Lehrer an einer Förderschule mit Schwerpunkt Erziehungshilfe. Dort unterrichtete er beinahe 25 Jahre verhaltensauffällige Jugendliche und übte zuletzt auch das Amt des stellvertretenden Schulleiters aus. Auf Wunsch seiner Familie und Freunde schrieb er nach bekannt werden seiner Krebserkrankung und dem Abschied von der Schule seine Erlebnisse als Lehrer mit seinen besonderen Schülern sowie seinem Weg zum besonderen Lehrer auf. Nach Vollendung seines Buches verstarb er im Juli 2018 an der schweren Krankheit im Alter von 63 Jahren.