Das Buch ist in vielfaltigen Kooperations-und Diskussionszusammenhangen entstanden. Besonders danke ich den Lehrerinnen, die sich Zeit nahmen filr die Gesprache und Beitrage, die mir Schulbesuche ermoglicht, die Texte ge lesen und Erganzungen dazu beigetragen haben. Fur die Zusammenarbeit danke ich auch den vie len Lehrerinnen, die hier nieht zu Wort kommen. Sehr hi If reich im ProzeB der Arbeit an diesem Buch waren Kolleginnen und Kollegen, die an ahnlichen Vorhaben arbeiten. Besonders danke ich Wolfgang Nitsch, mit dem ich kontinuierlieh Arbeitsergebnisse ausgetauscht und diskutiert habe sowie Christa Uhlig, Astrid Kaiser, Jutta Scholer, Dag mar Hansel, Bruno Schonig, Eva Epple, Gero Lenhardt und Gundel Schu mer. Wichtige Anregungen und Ermutigung habe ieh auch von Ivor Goodson erhalten, der wiihrend seines Forschungsaufenthalts in Berlin mich darin be statigt hat, die verborgenen Stimmen von Lehrerinnen zur Sprache zu brin gen und meine Erkundungsberichte zu veroffentlichen. Wichtig waren mir auch Kolleginnen und Kollegen in der Sektion Bildung und Erziehung in der DGS, in der ich Konzepte und Befunde aus diesem Projektzusammenhang vorgetragen und diskutiert habe. Nieht zuletzt weiB ich die Moglichkeit zu schatzen, daB ich am Max-Planck-Institut filr Bildungsforschung in langfri stigen Forschungsprojekten arbeiten konnte und Zeit hatte, genau hinzusehen und zuhoren. Auch meiner Familie bin ich dankbar, filr ihr Verstandnis und Hilfe bei dieser Projektarbeit. Meine Tochter haben immer wieder Anrufe filr mich entgegengenommen und meine Abwesenheit wiihrend dieser Arbeit auch abends akzeptiert. Mein Lebensgefiihrte, Jiirgen Hess, hat mieh auch bei einigen Gesprachen, ihrer Transkription und Analyse unterstiitzt.
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