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Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Verhältnis von Lehrern und Lehrerinnen zu Erziehern und Erzieherinnen fremduntergebrachter Kinder und Jugendlicher. Das Ziel ist eine Analyse der derzeitigen Situation um herauszufinden, ob und wie beziehungsweise warum oder warum nicht eine Kooperation besteht. Die empirische Forschung stützt sich auf persönliche Interviews mit Lehrern und Lehrerinnen und Erziehern und Erzieherinnen. Die Ergebnisse zeigen, dass die strukturellen Voraussetzungen der Systeme Schule und Jugendwohlfahrt nicht ideal sind, um eine solche Kooperation zu schaffen oder zu fördern.

Produktbeschreibung
Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Verhältnis von
Lehrern und
Lehrerinnen zu Erziehern und Erzieherinnen
fremduntergebrachter
Kinder und Jugendlicher. Das Ziel ist eine Analyse
der derzeitigen
Situation um herauszufinden, ob und wie
beziehungsweise warum oder
warum nicht eine Kooperation besteht. Die empirische
Forschung
stützt sich auf persönliche Interviews mit Lehrern
und Lehrerinnen und
Erziehern und Erzieherinnen. Die Ergebnisse zeigen,
dass die
strukturellen Voraussetzungen der Systeme Schule und
Jugendwohlfahrt nicht ideal sind, um eine solche
Kooperation zu
schaffen oder zu fördern.
Autorenporträt
Magdalena Werl, geb. 1985, studierte Soziale Arbeit und
Sozialmanagement und lebt
mit ihrer Familie nahe Graz.