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Es gibt zahlreiche Evaluationsmethoden für den Unterricht bzw. für Unterrichtende, wie zum Beispiel gegenseitige Unterrichtsbesuche, Selbstreflexion des eigenen Unterrichtes mittels Checklisten, wobei sich Lehrer/innen auf eine schriftliche Reflexion zu ihrem eigenen Unterricht einlassen und anhand von im Vorfeld definierten Fragestellungen ihren eigenen Unterricht evaluieren. Zur Erleichterung solcher Selbstbeurteilungen sind zahlreiche Checklisten entwickelt und erprobt worden. Beispielhaft können Kempfert, Ludwig und Becker mit dem Kompetenzmodell, das einen umfangreichen Fragenkatalog zum…mehr

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Produktbeschreibung
Es gibt zahlreiche Evaluationsmethoden für den Unterricht bzw. für Unterrichtende, wie zum Beispiel gegenseitige Unterrichtsbesuche, Selbstreflexion des eigenen Unterrichtes mittels Checklisten, wobei sich Lehrer/innen auf eine schriftliche Reflexion zu ihrem eigenen Unterricht einlassen und anhand von im Vorfeld definierten Fragestellungen ihren eigenen Unterricht evaluieren. Zur Erleichterung solcher Selbstbeurteilungen sind zahlreiche Checklisten entwickelt und erprobt worden. Beispielhaft können Kempfert, Ludwig und Becker mit dem Kompetenzmodell, das einen umfangreichen Fragenkatalog zum eigenen Unterricht beinhaltet, genannt werden. Eine weitere Methode ist das Erheben des Schüler/innenfeedbacks, im Zuge dessen Schüler/innen über Inhalte, Methodenvielfalt, Vortragsqualität der Lehrperson, Mediengebrauch, Setting und Relevanz von Lerninhalten, mittels Fragebögen der Lehrperson zu deren Unterricht Feedback geben. Wie genau und welcher Hilfsmittel sich eine einzelne Lehrpersonbei der Evaluation des eigenen Unterrichtes bedient, ist Gegenstand dieser Arbeit. Es handelt sich um ein quantitatives Forschungsdesign welches sich auf Österreich beschränkt.
Autorenporträt
Renate Waldherr, MSc. wurde 1966 in Niederösterreich geboren und lebt seit 1993 im Burgenland. Seit 1984 ist sie in der Pflege und seit 2010 im Bildungswesen als Gsundheits- und Pflegepädagogin tätig. Besonders die Bereiche Qualitätsmanagement und Organisationsentwicklung sowie komplementäre Pflege bilden Schwerpunkte in ihrem Berufsleben.