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Der Bericht schildert die Schulzeit des Autors in St. Wendel von 1954 bis 1963 und seine Jahre auf der Philosophisch-theologischen Hochschule in St. Augustin von 1963 bis 1969. Die Zwischenbetrachtung enthält ein Porträt von P. Ferdinand Quack, Onkel und Vorbild des Autors.

Produktbeschreibung
Der Bericht schildert die Schulzeit des Autors in St. Wendel von 1954 bis 1963 und seine Jahre auf der Philosophisch-theologischen Hochschule in St. Augustin von 1963 bis 1969. Die Zwischenbetrachtung enthält ein Porträt von P. Ferdinand Quack, Onkel und Vorbild des Autors.
Autorenporträt
Josef Quack, Dr. phil., Jg. 1944, schrieb Bücher über das Sprachverständnis von Karl Kraus (1976), die fragwürdige Identifikation als Modus der Lektüre (1992), die Künstlerische Selbsterkenntnis bei E.T.A. Hoffmann (1993), über W. Koeppen als Erzähler der Zeit (1997), über die Grenzen des Menschlichen bei G. Simenon u. a. (2000), über den Geschichtsroman und die Geschichtskritik bei A. Döblin (2004) sowie über den Diskurs der Redlichkeit in Döblins Hamlet-Roman (2011). Wenn das Denken feiert (2013). Zur christlichen Literatur im 20. Jahrhundert (2014). Über das authentische Selbstbild. Zum Tagebuch (2016). Über die Rückschritte der Poesie dieser Zeit (2017). Lehrjahre in St. Wendel und St. Augustin (2018. Über Simenons traurige Geschichten (2019).Über das Ethos von Intellektuellen (2020) Website: www.j-quack.homepage.t-online.de