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Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: 1,7, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Institut für Sportwissenschaft und Sport), Veranstaltung: Lehrprobe zur Erlangung der Herzsportübungsleiterlizenz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die 1985 gegründete Herzsporttrainingsgruppe des Vereins FC Rot-Weiß-Lessenich e.V. 1951 trifft sich jeden Donnerstag um 20:30 Uhr in der Turnhalle des Helmholtz-Gymnasiums in Duisdorf. Die Übungsstunde endet um 22:00 Uhr. Aus Organisationsgründen (Halle muss um 22:00 Uhr…mehr

Produktbeschreibung
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: 1,7, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Institut für Sportwissenschaft und Sport), Veranstaltung: Lehrprobe zur Erlangung der Herzsportübungsleiterlizenz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die 1985 gegründete Herzsporttrainingsgruppe des Vereins FC Rot-Weiß-Lessenich e.V. 1951 trifft sich jeden Donnerstag um 20:30 Uhr in der Turnhalle des Helmholtz-Gymnasiums in Duisdorf. Die Übungsstunde endet um 22:00 Uhr. Aus Organisationsgründen (Halle muss um 22:00 Uhr verlassen sein) endet der Übungsteil gegen 21:45 Uhr. An den Stunden nehmen maximal 22, im Schnitt etwa 15 Personen im Alter von ca. 49 bis 75 Jahren teil. Die Belastbarkeit der Teilnehmer liegt zwischen 75 und 150 Watt (Fahrradergometer). Das Verhältnis von Männern zu Frauen ist sehr unausgewogen. In der Zeit der Gruppenhospitation nahm lediglich eine Frau eher unregelmäßig an dem Sportangebot teil. Während der Hospitationen in der Gruppe war sie kein einziges Mal anwesend. Auffällig an der Gruppe ist, dass sie, obwohl fast eine reine Männergruppe, sich im Spiel eher durch freundliches Miteinander auszeichnet als durch Siegeswillen und Konkurrenzkampf. Daher können in der Gruppe auch für Herzsportgruppen eher un-übliche Mannschaftsspiele wie Basketball oder Hockey problemlos gespielt werden. Unter den (männlichen) Teilnehmern besteht ein eher kameradschaftliches Verhältnis. So wird die Zeit der Begrüßung, des Blutdruckmessens und Pulsnehmens, als auch des Aufwärmens für Gespräche und Scherze genutzt. Vor Beginn der Übungsstunde trifft sich der überwiegende Teil der Gruppenmitglieder schon Umgezogen in der Umkleidekabine. Auch dort werden Neuigkeiten ausgetauscht und über aktuelle Ereignisse gesprochen.Als Hospitanten wurde ich durch die Gruppenmitglieder freundlich aufgenommen. Die Teilnehmer zeigten in Gesprächen Interesse am Grund meiner Gruppenteilnahme, sowie auch teilweise an persönlichen Dingen. Durch verschiedene Gespräche konnte ich sowohl an Erfahrungen der Teilnehmer partizipieren, als auch mehr über individuelle Krankheitsverläufe erfahren. Die Übungsstunde wird vom Stephanie Nöthen, welche die Gruppe leitet, stets sorgfältig vorbereitet und humorvoll gestaltet. Die lockere Stimmung hilft auch den Patienten, die durch die geringere Belastungsfähigkeit nur bedingt an den Übungen teilnehmen können, das Bewegungsprogramm mit Spaß und Freude auszuführen bzw. bis zum Stundenende dabei zubleiben. [...]
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