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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 3,0, Universität Koblenz-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: In Deutschland leben viele Menschen mit einem Migrationshintergrund. Fast jeder fünfte Einwohner hat zumindest ein Elternteil, welches nicht mit der deutschen Staatsangehörigkeit geboren wurde. In Zahlen ausgedrückt bedeutet dies ca. 18,5 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund. Daher ist es nicht verwunderlich, dass in allen Lebenssituationen, ganz gleich ob auf der Arbeit, bei dem Einkaufen oder bei Freizeitaktivitäten, Deutsche auf Menschen mit…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 3,0, Universität Koblenz-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: In Deutschland leben viele Menschen mit einem Migrationshintergrund. Fast jeder fünfte Einwohner hat zumindest ein Elternteil, welches nicht mit der deutschen Staatsangehörigkeit geboren wurde. In Zahlen ausgedrückt bedeutet dies ca. 18,5 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund. Daher ist es nicht verwunderlich, dass in allen Lebenssituationen, ganz gleich ob auf der Arbeit, bei dem Einkaufen oder bei Freizeitaktivitäten, Deutsche auf Menschen mit Migrationshintergrund stoßen. Das Zusammenleben, von Menschen mit unterschiedlichen Kulturen in Deutschland, ist nicht mehr nur in den Großstädten wie zum Beispiel Berlin, Frankfurt oder Hamburg unausweichlich. Auch auf der Schwäbischen Alb oder im Sauerland wird die deutsche Gesellschaft mit der multikulturellen Wirklichkeit konfrontiert. Anhand dieser Zahlen von der Bundeszentrale für politische Bildung wird deutlich, dass es auf den deutschen Schulhöfen sehr multikulturell zugeht. In nahezu allen Schulklassen, ganz gleich ob Grundschule, Realschule Plus oder Gymnasium, befinden sich Schüler und Schülerinnen mit einem Migrationshintergrund. Die Aufgaben der Lernstätten bestehen darin, die Kinder auf das Leben in der Gesellschaft vorzubereiten und mit der multikulturellen Vielfalt in Deutschland umgehen zu können. Die Schule ist dafür einer der wichtigsten Orte, da hier schon sehr früh Einfluss auf die Entwicklung und somit auch auf das interkulturelle Lernen des heranwachsenden Kindes, genommen wird. Denn wie Auernheimer beschreibt, sehen viele Pädagogen die Notwendigkeit, Kinder früh die Erfahrung machen zu lassen, welche zum Nachdenken über soziale Kategorisierung veranlassen und dadurch für interkulturelles Verstehen im Erwachsenenalter bedeutsam ist. Diese Tatsache ist Grund genug, die Lehrwerke, welche für den Deutschunterricht genutzt werden, genauer zu untersuchen
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Autorenporträt
Maximilian Oehl ist ein deutscher Völkerrechtswissenschaftler. Nach Studien in Heidelberg und Paris legte er 2014 sein erstes juristisches Staatsexamen in Köln ab und promoviert seither unter Betreuung von Prof. Dr. Marc Bungenberg, LL.M. an der Universität Lausanne im Internationalen Rohstoffrecht. Seine Tätigkeitsschwerpunkte liegen neben dem allgemeinen Völkerrecht im Wirtschaftsvölkerrecht, Migrationsrecht und im Bereich der Menschenrechte.