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In diesem Band werden ausgehend von systematischen Studien zum Verhältnis von Leib, Lernen, Bildung und Erziehung neue Impulse aus der empirischen Bildungsforschung, den Neurowissenschaften und der Postphänomenologie aufgegriffen: Phänomenologische und pädagogische Perspektiven auf Leiblichkeit und Embodiment werden mit diskurs- und praxistheoretischen, neurophänomenologischen sowie Perspektiven der Gender Studies verknüpft und auf die pädagogischen Praxisfelder Digitalisierung, Schule und Kindergarten bezogen.

Produktbeschreibung
In diesem Band werden ausgehend von systematischen Studien zum Verhältnis von Leib, Lernen, Bildung und Erziehung neue Impulse aus der empirischen Bildungsforschung, den Neurowissenschaften und der Postphänomenologie aufgegriffen: Phänomenologische und pädagogische Perspektiven auf Leiblichkeit und Embodiment werden mit diskurs- und praxistheoretischen, neurophänomenologischen sowie Perspektiven der Gender Studies verknüpft und auf die pädagogischen Praxisfelder Digitalisierung, Schule und Kindergarten bezogen.
Autorenporträt
Dr. Malte Brinkmann ist Professor für Allgemeine Erziehungswissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin. Johannes Türstig und Martin Weber-Spanknebel sind wissenschaftliche Mitarbeiter am Lehrstuhl Allgemeine Erziehungswissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin.  
Rezensionen
"... Dem Sammelband gelingt es aufzuzeigen, dass Leib und Leiblichkeit als Kernthemen der Phänomenologie ... Der facettenreiche Überblick über derzeit diskutierte Ansätze ... macht neugierig auf den weiteren Verlauf der Diskussion." (Agnes Pfrang, in: EWR - Erziehungswissenschaftliche Revue, Jg. 19, Heft 4, 2020)