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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Institut für Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn zwei Methoden sich offensichtlich, also rein von ihrer äußerlichen Struktur her gleichen, heißt das nicht, dass sie auch dieselben Inhalte und Ziele haben. Auf dieser These baut die vorliegende Arbeit auf, welche die Methoden zur Erkenntnis in Platons Dihairesis und Leibniz' Erkenntnisstufen vergleichen will. Letztere haben äußerlich viele Gemeinsamkeiten: Sie bilden eine Hierarchie aus Ober- und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Institut für Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn zwei Methoden sich offensichtlich, also rein von ihrer äußerlichen Struktur her gleichen, heißt das nicht, dass sie auch dieselben Inhalte und Ziele haben. Auf dieser These baut die vorliegende Arbeit auf, welche die Methoden zur Erkenntnis in Platons Dihairesis und Leibniz' Erkenntnisstufen vergleichen will. Letztere haben äußerlich viele Gemeinsamkeiten: Sie bilden eine Hierarchie aus Ober- und Unterbegriffen, von denen sie den jeweils zielgerichteteren Begriff in zwei weitere Teile auseinandernehmen und schließen außerdem mit einem einzelnen, nicht mehr teilbaren Begriff ab.Es stellt sich daher die Frage, was diese offensichtlichen Gemeinsamkeiten im Detail verbindet. Gibt es wohlmöglich auch Parallelen darin, was Platon und Leibniz unter Erkenntnis verstehen? Diese Frage tat sichzu Beginn der Arbeit auf - und wurde zu der Forschungsfrage präzisiert, ob die Dihairesis von Platon Begriffe so definieren kann, dass sie den Ansprüchen von Leibniz' intuitiver Erkenntnis genügen. Der rein strukturelle Vergleich, der im ersten Absatz angeschnitten wurde, wird in Kapitel 2.3 nur kurz behandelt. Zuvor werden die Methoden von Leibniz und Platon einzeln erläutert, um einen Einstieg in das Thema zu geben. In Kapitel 3.1 folgt eine detailliertere Betrachtung der intuitiven Erkenntnis bei Leibniz und der für sie formulierten Bedingungen. Diese Erläuterungen bieten die Grundlage für den Diskussionsteil in Kapitel 3.2, der auf eine Beantwortung der Forschungsfrage zielt. Das letzte Kapitel fasst die Ergebnisse der Arbeit schließlich zusammen, zieht ein Fazit und gibt einen Ausblick auf weitere Fragestellungen.
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