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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1, Karl-Franzens-Universität Graz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit versucht das Konzept der "bestmöglichen Welt" von Gottfried. W. Leibniz aufzugreifen und die damit verbundene Problematik und Fragestellung, warum Gott gerade diese Welt erschaffen hat zu analysieren. Damit in Verbindungen steht auch die Frage, ob Gott aus vollkommen freien Stücken diese Welt erschuf oder ob es Prinzipien gibt, an die sich selbst der Schöpfer halten musste. Wenn Gott vollkommen ist,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1, Karl-Franzens-Universität Graz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit versucht das Konzept der "bestmöglichen Welt" von Gottfried. W. Leibniz aufzugreifen und die damit verbundene Problematik und Fragestellung, warum Gott gerade diese Welt erschaffen hat zu analysieren. Damit in Verbindungen steht auch die Frage, ob Gott aus vollkommen freien Stücken diese Welt erschuf oder ob es Prinzipien gibt, an die sich selbst der Schöpfer halten musste. Wenn Gott vollkommen ist, warum kann es dann das Böse in dieser Welt geben? Was könnten die Bedingungen sein, die eine solche Welt als die bestmögliche postulieren? Diese Fragen möchte ich in dieser Arbeit genauer beleuchten.
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Autorenporträt
Markus Hahn, geboren 1980, Studium der Rechtswissenschaften und der Europäischen und Internationalen Politik an den Universitäten Passau, Genf und Edinburgh. Abschluss 2006 als Diplom-Jurist an der Universität Passau und 2007 als Master of Science in International and European Politics an der Universität Edinburgh. Beschäftigt als Rechtsreferendar beim Landgericht Duisburg.