1 Anstelle vieler Verweise sei lediglich auf den zusammenfassenden Aufsatz von Theodor Ballauff hingewiesen: Pädagogische Konsequenzen aus der Philosophie von Leibniz, in: Pädagogisches Denken in Geschichte und Gegenwart, Festschrift zum 65. Geburtstag von Josef Dolch, hg. v. Ingrid Schindler, Ratingen bei Düsseldorf 1964, S. 145-154. Guiliana Limiti: Leibniz' Aktualität in der heutigen Pädagogik, in: Akten des Internationalen Leibniz-Kongresses Hannover, Bd.4, Wiesbaden 1969, S. 112-120, stellt manche An knüpfungspunkte von unterschiedlichem Gewicht für die heutige Pädagogik aus den Schriften von Leibniz zusammen, ohne über eine unsystematische Aneinanderreihung hinauszugelangen. Die fundamentale Bedeutung der Leibnizschen Lehre für die Bildungs frage hat sie übersehen. 2 Vgl. im einzelnen: Walther Arnsperger: Lessings Beschäftigung mit der Leibnizischen Philosophie, in: Neue Heidelberger Jahrbücher, Jg. 7 (1897), S. 43-57; A. Holtermann: Lessings Nathan im Lich.te von Leibniz' Philosophie, in: Zeitschrift für Deutschkunde, Jg. 1928, S.494-507; Erwin Blumenthai: Herders Auseinandersetzung mit der Philo sophie Leibnitzens, Diss. Hamburg 1934; Heinz Kindermann: Schiller und Leibniz. Eine literarhistorische Untersuchung, in: Zeitschrift für den deutschen Unterricht, Jg. 30 (1916), S.16-29; Dietrich Mahnke: Leibniz und Goethe. Die Harmonie ihrer Weltansichten, Erfurt 1924; Arthur Stein: Pestalozzi und Leibniz, in: Jahrbuch der Schweizerischen Philosophischen Gesellschaft, Vol. 5 (1945), S. 120-210; Johannes Vahlen: über Leibniz und Schleiermacher, in: Sitzungsberichte d. Kgl. Preußischen Akademie d. Wissenschaften zu Berlin, Phil.-hist. Klasse, 1909,2, S. 849-858, u. v. m. 3 Kritische Friedrich-Schlegel-Ausgabe, hg. v. Ernst Behler (Bd. 1-22, München, Paderborn, Wien 1958ff.), Bd. 18, S. 48.
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