Sonja Abend
Leichte Behördensprache
Entwicklung eines Konzepts zur Stärkung einer inklusiven Gesellschaft
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Leichte Sprache gewinnt zunehmend an Bedeutung. Behörden sind gesetzlich dazu verpflichtet, Informationen in Leichter Sprache bereitzustellen, um Menschen mit geistigen oder seelischen Behinderungen eine barrierefreie Kommunikation zu ermöglichen. Sonja Abend untersucht die Sichtweisen von Behördenmitarbeitenden, die rechtlichen Rahmenbedingungen und vergleicht Leichte Sprache mit bürgernaher Verwaltungssprache. Daraus entwickelt sie das Konzept der Leichten Behördensprache.
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Leichte Sprache gewinnt zunehmend an Bedeutung. Behörden sind gesetzlich dazu verpflichtet, Informationen in Leichter Sprache bereitzustellen, um Menschen mit geistigen oder seelischen Behinderungen eine barrierefreie Kommunikation zu ermöglichen. Sonja Abend untersucht die Sichtweisen von Behördenmitarbeitenden, die rechtlichen Rahmenbedingungen und vergleicht Leichte Sprache mit bürgernaher Verwaltungssprache. Daraus entwickelt sie das Konzept der Leichten Behördensprache.
Produktdetails
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- Verlag: Verlag Barbara Budrich
- Artikelnr. des Verlages: 13330
- Seitenzahl: 344
- Erscheinungstermin: 11. November 2024
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 148mm x 22mm
- Gewicht: 495g
- ISBN-13: 9783966650939
- ISBN-10: 3966650932
- Artikelnr.: 71919281
- Verlag: Verlag Barbara Budrich
- Artikelnr. des Verlages: 13330
- Seitenzahl: 344
- Erscheinungstermin: 11. November 2024
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 148mm x 22mm
- Gewicht: 495g
- ISBN-13: 9783966650939
- ISBN-10: 3966650932
- Artikelnr.: 71919281
Sonja Abend promovierte an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg
InhaltsverzeichnisEinleitung1 Verstehen und Verständlichkeit1.1 Perzeption (Wahrnehmungsfähigkeit und Lesefähigkeit)1.2 Perzipierbarkeit (Erkennbarkeit)1.3 Lesekompetenz1.4 Verständlichkeit1.4.1 Lesefreundlichkeit1.4.2 Lesbarkeit1.4.3 Lesbarkeitsindizes1.4.4 Prüfsiegel für Leichte Sprache Texte1.5 Kontrollierte und komplexitätsreduzierte Sprachen1.6 Fazit2 Leichte Sprache (LS)2.1 Entstehung2.2 (Rechts-)Grundlagen des Behindertenbegriffs und von Leichter Sprache2.2.1 Medizinische Klassifikationen und Definition von Behinderung2.2.2 Juristische Definition von Behinderung2.2.3 (Sonder-)Pädagogische Betrachtung des Begriffs Behinderung2.2.4 Rechtsgrundlagen der Leichten Sprache2.3 Ziel- und Nutzer(innen)gruppen2.3.1 Zielgruppen der Leichten Sprache in Praxis und Forschung2.3.2 Zielgruppen der Leichten Sprache auf Grundlage des BGG2.3.3 Nutzer(innen)gruppen der Leichten Sprache2.3.4 Abgrenzung Leichte Sprache - Einfache Sprache2.4 Regelwerke und relevante Grundlagen2.4.1 Informationen für alle2.4.2 Leichte Sprache - Ein Ratgeber2.4.3 BITV 2.02.4.4 Konvergenzen und Divergenzen der beschriebenen Regelwerke2.4.5 Ratgeber Leichte Sprache2.4.6 Leichte Sprache - Theoretische Grundlagen und Orientierung für die Praxis2.4.7 DIN-SPEC 33429 - Entwurf2.5 Funktionen und Risiken der Leichten Sprache2.5.1 Funktionen der Leichten Sprache2.5.2 Risiken der Leichten Sprache2.6 Struktur und Merkmale der Leichten Sprache2.6.1 Qualitätssicherung2.6.2 Mediale und visuelle Gestaltung2.6.3 Schriftzeichen2.6.4 Morphologie2.6.5 Lexik (Wortschatz)2.6.6 Syntax (Satzbau)2.6.7 Semantik (Bedeutungsstruktur)2.6.8 Text und Textsorte2.7 Optionen der Texterstellung2.7.1 Texterstellung durch Menschen2.7.2 KI-basierte Texterstellung2.8 Leichte Sprache im Kontext des Verwaltungshandelns2.9 Fazit3 Bürgernahe Verwaltungssprache (BVS)3.1 Entstehung Bestandsaufnahme in Wissenschaft und Praxis3.2 Rechtsgrundlagen3.3 Ziel- und Nutzer(innen)gruppen3.4 Regelwerke3.5 Funktionen der Bürgernahen Verwaltungssprache3.6 Struktur und Merkmale3.6.1 Qualitätssicherung3.6.2 Mediale und visuelle Gestaltung3.6.3 Schriftzeichen3.6.4 Morphologie3.6.5 Lexik (Wortschatz)3.6.6 Syntax (Satzbau)3.6.7 Semantik (Bedeutungsstruktur)3.6.8 Text und Textsorte3.7 Bürgernahe Verwaltungssprache im Kontext der Inklusion3.8 Fazit4 Beschreibung und Zielsetzung der vorliegenden Arbeit5 Empirische Untersuchung: Behördenmitarbeiter(innen) und reduzierte Sprache5.1 Fragestellung - Zielsetzung der Befragung5.2 Methodisches Vorgehen5.3 Fragebogendesign5.4 Ergebnisse5.5 Fazit6 Leichte Behördensprache (LBS)6.1 Entstehung und Bezeichnung6.2 Rechtsgrundlagen6.2.1 Grundgesetz (GG)6.2.2 Behindertengleichstellungsgesetz (BGG)6.2.3 Verwaltungsverfahrensgesetz (VwVfG)6.2.4 Sozialgesetzbücher (SGB)6.3 Ziel- und Nutzer(innen)gruppen6.4 Regelwerke6.5 Funktionen, Prinzipien, Anforderungskriterien und Grundsätze der Leichten Behördensprache6.5.1 Funktion der Leichten Behördensprache6.5.2 Anforderungskriterien der Leichten Behördensprache6.5.3 Prinzipien der Leichten Behördensprache6.5.4 Grundsätze der Leichten Behördensprache6.6 Struktur und Merkmale der Leichten Behördensprache6.6.1 Qualitätssicherung6.6.2 Mediale und visuelle Gestaltung6.6.3 Schriftzeichen6.6.4 Morphologie6.6.5 Lexik (Wortschatz)6.6.6 Syntax (Satzbau)6.6.7 Semantik (Bedeutungsstruktur)6.6.8 Texterstellung6.7 Elemente der Leichten Behördensprache6.7.1 Hinweise zur Gestaltung von Texten und Summarys in der Leichten Behördensprache6.7.2 Summary6.7.3 Checklisten6.7.4 Summary-Team6.8 Optionen der Texterstellung6.8.1 Texterstellung durch Menschen6.8.2 KI-basierte Texterstellung und-bearbeitung6.9 Fazit7 Anwendbarkeitsüberprüfungen der Leichten Behördensprache7.1 Anwendbarkeitstest der Leichten Behördensprache7.1.1 Fragestellung und Zielsetzung7.1.2 Methodisches Vorgehen7.1.3 Ergebnisse des Anwendbarkeitstests7.2 Vergleichender Anwendbarkeitstest der Leich
Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 Verstehen und Verständlichkeit 1.1 Perzeption (Wahrnehmungsfähigkeit und Lesefähigkeit) 1.2 Perzipierbarkeit (Erkennbarkeit) 1.3 Lesekompetenz 1.4 Verständlichkeit 1.4.1 Lesefreundlichkeit 1.4.2 Lesbarkeit 1.4.3 Lesbarkeitsindizes 1.4.4 Prüfsiegel für Leichte Sprache Texte 1.5 Kontrollierte und komplexitätsreduzierte Sprachen 1.6 Fazit 2 Leichte Sprache (LS) 2.1 Entstehung 2.2 (Rechts-)Grundlagen des Behindertenbegriffs und von Leichter Sprache 2.2.1 Medizinische Klassifikationen und Definition von Behinderung 2.2.2 Juristische Definition von Behinderung 2.2.3 (Sonder-)Pädagogische Betrachtung des Begriffs Behinderung 2.2.4 Rechtsgrundlagen der Leichten Sprache 2.3 Ziel- und Nutzer(innen)gruppen 2.3.1 Zielgruppen der Leichten Sprache in Praxis und Forschung 2.3.2 Zielgruppen der Leichten Sprache auf Grundlage des BGG 2.3.3 Nutzer(innen)gruppen der Leichten Sprache 2.3.4 Abgrenzung Leichte Sprache – Einfache Sprache 2.4 Regelwerke und relevante Grundlagen 2.4.1 Informationen für alle 2.4.2 Leichte Sprache – Ein Ratgeber 2.4.3 BITV 2.0 2.4.4 Konvergenzen und Divergenzen der beschriebenen Regelwerke 2.4.5 Ratgeber Leichte Sprache 2.4.6 Leichte Sprache – Theoretische Grundlagen und Orientierung für die Praxis 2.4.7 DIN-SPEC 33429 – Entwurf 2.5 Funktionen und Risiken der Leichten Sprache 2.5.1 Funktionen der Leichten Sprache 2.5.2 Risiken der Leichten Sprache 2.6 Struktur und Merkmale der Leichten Sprache 2.6.1 Qualitätssicherung 2.6.2 Mediale und visuelle Gestaltung 2.6.3 Schriftzeichen 2.6.4 Morphologie 2.6.5 Lexik (Wortschatz) 2.6.6 Syntax (Satzbau) 2.6.7 Semantik (Bedeutungsstruktur) 2.6.8 Text und Textsorte 2.7 Optionen der Texterstellung 2.7.1 Texterstellung durch Menschen 2.7.2 KI-basierte Texterstellung 2.8 Leichte Sprache im Kontext des Verwaltungshandelns 2.9 Fazit 3 Bürgernahe Verwaltungssprache (BVS) 3.1 Entstehung Bestandsaufnahme in Wissenschaft und Praxis 3.2 Rechtsgrundlagen 3.3 Ziel- und Nutzer(innen)gruppen 3.4 Regelwerke 3.5 Funktionen der Bürgernahen Verwaltungssprache 3.6 Struktur und Merkmale 3.6.1 Qualitätssicherung 3.6.2 Mediale und visuelle Gestaltung 3.6.3 Schriftzeichen 3.6.4 Morphologie 3.6.5 Lexik (Wortschatz) 3.6.6 Syntax (Satzbau) 3.6.7 Semantik (Bedeutungsstruktur) 3.6.8 Text und Textsorte 3.7 Bürgernahe Verwaltungssprache im Kontext der Inklusion 3.8 Fazit 4 Beschreibung und Zielsetzung der vorliegenden Arbeit 5 Empirische Untersuchung: Behördenmitarbeiter(innen) und reduzierte Sprache 5.1 Fragestellung – Zielsetzung der Befragung 5.2 Methodisches Vorgehen 5.3 Fragebogendesign 5.4 Ergebnisse 5.5 Fazit 6 Leichte Behördensprache (LBS) 6.1 Entstehung und Bezeichnung 6.2 Rechtsgrundlagen 6.2.1 Grundgesetz (GG) 6.2.2 Behindertengleichstellungsgesetz (BGG) 6.2.3 Verwaltungsverfahrensgesetz (VwVfG) 6.2.4 Sozialgesetzbücher (SGB) 6.3 Ziel- und Nutzer(innen)gruppen 6.4 Regelwerke 6.5 Funktionen, Prinzipien, Anforderungskriterien und Grundsätze der Leichten Behördensprache 6.5.1 Funktion der Leichten Behördensprache 6.5.2 Anforderungskriterien der Leichten Behördensprache 6.5.3 Prinzipien der Leichten Behördensprache 6.5.4 Grundsätze der Leichten Behördensprache 6.6 Struktur und Merkmale der Leichten Behördensprache 6.6.1 Qualitätssicherung 6.6.2 Mediale und visuelle Gestaltung 6.6.3 Schriftzeichen 6.6.4 Morphologie 6.6.5 Lexik (Wortschatz) 6.6.6 Syntax (Satzbau) 6.6.7 Semantik (Bedeutungsstruktur) 6.6.8 Texterstellung 6.7 Elemente der Leichten Behördensprache 6.7.1 Hinweise zur Gestaltung von Texten und Summarys in der Leichten Behördensprache 6.7.2 Summary 6.7.3 Checklisten 6.7.4 Summary-Team 6.8 Optionen der Texterstellung 6.8.1 Texterstellung durch Menschen 6.8.2 KI-basierte Texterstellung und-bearbeitung 6.9 Fazit 7 Anwendbarkeitsüberprüfungen der Leichten Behördensprache 7.1 Anwendbarkeitstest der Leichten Behördensprache 7.1.1 Fragestellung und Zielsetzung 7.1.2 Methodisches Vorgehen 7.1.3 Ergebnisse des Anwendbarkeitstests 7.
InhaltsverzeichnisEinleitung1 Verstehen und Verständlichkeit1.1 Perzeption (Wahrnehmungsfähigkeit und Lesefähigkeit)1.2 Perzipierbarkeit (Erkennbarkeit)1.3 Lesekompetenz1.4 Verständlichkeit1.4.1 Lesefreundlichkeit1.4.2 Lesbarkeit1.4.3 Lesbarkeitsindizes1.4.4 Prüfsiegel für Leichte Sprache Texte1.5 Kontrollierte und komplexitätsreduzierte Sprachen1.6 Fazit2 Leichte Sprache (LS)2.1 Entstehung2.2 (Rechts-)Grundlagen des Behindertenbegriffs und von Leichter Sprache2.2.1 Medizinische Klassifikationen und Definition von Behinderung2.2.2 Juristische Definition von Behinderung2.2.3 (Sonder-)Pädagogische Betrachtung des Begriffs Behinderung2.2.4 Rechtsgrundlagen der Leichten Sprache2.3 Ziel- und Nutzer(innen)gruppen2.3.1 Zielgruppen der Leichten Sprache in Praxis und Forschung2.3.2 Zielgruppen der Leichten Sprache auf Grundlage des BGG2.3.3 Nutzer(innen)gruppen der Leichten Sprache2.3.4 Abgrenzung Leichte Sprache - Einfache Sprache2.4 Regelwerke und relevante Grundlagen2.4.1 Informationen für alle2.4.2 Leichte Sprache - Ein Ratgeber2.4.3 BITV 2.02.4.4 Konvergenzen und Divergenzen der beschriebenen Regelwerke2.4.5 Ratgeber Leichte Sprache2.4.6 Leichte Sprache - Theoretische Grundlagen und Orientierung für die Praxis2.4.7 DIN-SPEC 33429 - Entwurf2.5 Funktionen und Risiken der Leichten Sprache2.5.1 Funktionen der Leichten Sprache2.5.2 Risiken der Leichten Sprache2.6 Struktur und Merkmale der Leichten Sprache2.6.1 Qualitätssicherung2.6.2 Mediale und visuelle Gestaltung2.6.3 Schriftzeichen2.6.4 Morphologie2.6.5 Lexik (Wortschatz)2.6.6 Syntax (Satzbau)2.6.7 Semantik (Bedeutungsstruktur)2.6.8 Text und Textsorte2.7 Optionen der Texterstellung2.7.1 Texterstellung durch Menschen2.7.2 KI-basierte Texterstellung2.8 Leichte Sprache im Kontext des Verwaltungshandelns2.9 Fazit3 Bürgernahe Verwaltungssprache (BVS)3.1 Entstehung Bestandsaufnahme in Wissenschaft und Praxis3.2 Rechtsgrundlagen3.3 Ziel- und Nutzer(innen)gruppen3.4 Regelwerke3.5 Funktionen der Bürgernahen Verwaltungssprache3.6 Struktur und Merkmale3.6.1 Qualitätssicherung3.6.2 Mediale und visuelle Gestaltung3.6.3 Schriftzeichen3.6.4 Morphologie3.6.5 Lexik (Wortschatz)3.6.6 Syntax (Satzbau)3.6.7 Semantik (Bedeutungsstruktur)3.6.8 Text und Textsorte3.7 Bürgernahe Verwaltungssprache im Kontext der Inklusion3.8 Fazit4 Beschreibung und Zielsetzung der vorliegenden Arbeit5 Empirische Untersuchung: Behördenmitarbeiter(innen) und reduzierte Sprache5.1 Fragestellung - Zielsetzung der Befragung5.2 Methodisches Vorgehen5.3 Fragebogendesign5.4 Ergebnisse5.5 Fazit6 Leichte Behördensprache (LBS)6.1 Entstehung und Bezeichnung6.2 Rechtsgrundlagen6.2.1 Grundgesetz (GG)6.2.2 Behindertengleichstellungsgesetz (BGG)6.2.3 Verwaltungsverfahrensgesetz (VwVfG)6.2.4 Sozialgesetzbücher (SGB)6.3 Ziel- und Nutzer(innen)gruppen6.4 Regelwerke6.5 Funktionen, Prinzipien, Anforderungskriterien und Grundsätze der Leichten Behördensprache6.5.1 Funktion der Leichten Behördensprache6.5.2 Anforderungskriterien der Leichten Behördensprache6.5.3 Prinzipien der Leichten Behördensprache6.5.4 Grundsätze der Leichten Behördensprache6.6 Struktur und Merkmale der Leichten Behördensprache6.6.1 Qualitätssicherung6.6.2 Mediale und visuelle Gestaltung6.6.3 Schriftzeichen6.6.4 Morphologie6.6.5 Lexik (Wortschatz)6.6.6 Syntax (Satzbau)6.6.7 Semantik (Bedeutungsstruktur)6.6.8 Texterstellung6.7 Elemente der Leichten Behördensprache6.7.1 Hinweise zur Gestaltung von Texten und Summarys in der Leichten Behördensprache6.7.2 Summary6.7.3 Checklisten6.7.4 Summary-Team6.8 Optionen der Texterstellung6.8.1 Texterstellung durch Menschen6.8.2 KI-basierte Texterstellung und-bearbeitung6.9 Fazit7 Anwendbarkeitsüberprüfungen der Leichten Behördensprache7.1 Anwendbarkeitstest der Leichten Behördensprache7.1.1 Fragestellung und Zielsetzung7.1.2 Methodisches Vorgehen7.1.3 Ergebnisse des Anwendbarkeitstests7.2 Vergleichender Anwendbarkeitstest der Leich
Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 Verstehen und Verständlichkeit 1.1 Perzeption (Wahrnehmungsfähigkeit und Lesefähigkeit) 1.2 Perzipierbarkeit (Erkennbarkeit) 1.3 Lesekompetenz 1.4 Verständlichkeit 1.4.1 Lesefreundlichkeit 1.4.2 Lesbarkeit 1.4.3 Lesbarkeitsindizes 1.4.4 Prüfsiegel für Leichte Sprache Texte 1.5 Kontrollierte und komplexitätsreduzierte Sprachen 1.6 Fazit 2 Leichte Sprache (LS) 2.1 Entstehung 2.2 (Rechts-)Grundlagen des Behindertenbegriffs und von Leichter Sprache 2.2.1 Medizinische Klassifikationen und Definition von Behinderung 2.2.2 Juristische Definition von Behinderung 2.2.3 (Sonder-)Pädagogische Betrachtung des Begriffs Behinderung 2.2.4 Rechtsgrundlagen der Leichten Sprache 2.3 Ziel- und Nutzer(innen)gruppen 2.3.1 Zielgruppen der Leichten Sprache in Praxis und Forschung 2.3.2 Zielgruppen der Leichten Sprache auf Grundlage des BGG 2.3.3 Nutzer(innen)gruppen der Leichten Sprache 2.3.4 Abgrenzung Leichte Sprache – Einfache Sprache 2.4 Regelwerke und relevante Grundlagen 2.4.1 Informationen für alle 2.4.2 Leichte Sprache – Ein Ratgeber 2.4.3 BITV 2.0 2.4.4 Konvergenzen und Divergenzen der beschriebenen Regelwerke 2.4.5 Ratgeber Leichte Sprache 2.4.6 Leichte Sprache – Theoretische Grundlagen und Orientierung für die Praxis 2.4.7 DIN-SPEC 33429 – Entwurf 2.5 Funktionen und Risiken der Leichten Sprache 2.5.1 Funktionen der Leichten Sprache 2.5.2 Risiken der Leichten Sprache 2.6 Struktur und Merkmale der Leichten Sprache 2.6.1 Qualitätssicherung 2.6.2 Mediale und visuelle Gestaltung 2.6.3 Schriftzeichen 2.6.4 Morphologie 2.6.5 Lexik (Wortschatz) 2.6.6 Syntax (Satzbau) 2.6.7 Semantik (Bedeutungsstruktur) 2.6.8 Text und Textsorte 2.7 Optionen der Texterstellung 2.7.1 Texterstellung durch Menschen 2.7.2 KI-basierte Texterstellung 2.8 Leichte Sprache im Kontext des Verwaltungshandelns 2.9 Fazit 3 Bürgernahe Verwaltungssprache (BVS) 3.1 Entstehung Bestandsaufnahme in Wissenschaft und Praxis 3.2 Rechtsgrundlagen 3.3 Ziel- und Nutzer(innen)gruppen 3.4 Regelwerke 3.5 Funktionen der Bürgernahen Verwaltungssprache 3.6 Struktur und Merkmale 3.6.1 Qualitätssicherung 3.6.2 Mediale und visuelle Gestaltung 3.6.3 Schriftzeichen 3.6.4 Morphologie 3.6.5 Lexik (Wortschatz) 3.6.6 Syntax (Satzbau) 3.6.7 Semantik (Bedeutungsstruktur) 3.6.8 Text und Textsorte 3.7 Bürgernahe Verwaltungssprache im Kontext der Inklusion 3.8 Fazit 4 Beschreibung und Zielsetzung der vorliegenden Arbeit 5 Empirische Untersuchung: Behördenmitarbeiter(innen) und reduzierte Sprache 5.1 Fragestellung – Zielsetzung der Befragung 5.2 Methodisches Vorgehen 5.3 Fragebogendesign 5.4 Ergebnisse 5.5 Fazit 6 Leichte Behördensprache (LBS) 6.1 Entstehung und Bezeichnung 6.2 Rechtsgrundlagen 6.2.1 Grundgesetz (GG) 6.2.2 Behindertengleichstellungsgesetz (BGG) 6.2.3 Verwaltungsverfahrensgesetz (VwVfG) 6.2.4 Sozialgesetzbücher (SGB) 6.3 Ziel- und Nutzer(innen)gruppen 6.4 Regelwerke 6.5 Funktionen, Prinzipien, Anforderungskriterien und Grundsätze der Leichten Behördensprache 6.5.1 Funktion der Leichten Behördensprache 6.5.2 Anforderungskriterien der Leichten Behördensprache 6.5.3 Prinzipien der Leichten Behördensprache 6.5.4 Grundsätze der Leichten Behördensprache 6.6 Struktur und Merkmale der Leichten Behördensprache 6.6.1 Qualitätssicherung 6.6.2 Mediale und visuelle Gestaltung 6.6.3 Schriftzeichen 6.6.4 Morphologie 6.6.5 Lexik (Wortschatz) 6.6.6 Syntax (Satzbau) 6.6.7 Semantik (Bedeutungsstruktur) 6.6.8 Texterstellung 6.7 Elemente der Leichten Behördensprache 6.7.1 Hinweise zur Gestaltung von Texten und Summarys in der Leichten Behördensprache 6.7.2 Summary 6.7.3 Checklisten 6.7.4 Summary-Team 6.8 Optionen der Texterstellung 6.8.1 Texterstellung durch Menschen 6.8.2 KI-basierte Texterstellung und-bearbeitung 6.9 Fazit 7 Anwendbarkeitsüberprüfungen der Leichten Behördensprache 7.1 Anwendbarkeitstest der Leichten Behördensprache 7.1.1 Fragestellung und Zielsetzung 7.1.2 Methodisches Vorgehen 7.1.3 Ergebnisse des Anwendbarkeitstests 7.