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"Lerne die Liebe zu lieben - und du wirst auf eine Goldader stoßen!"Alles im Kosmos basiert auf Schwingung und Resonanz. Wer leidet, befindet sich auf einer tiefen Schwingungsebene und zieht dementsprechend negative Lebensumstände an. Wer liebt, schwingt auf der höchstmöglichen Schwingungsebene und wird dadurch automatisch zum Magneten für Harmonie, Glück und Erfolg. Dieses Buch zeigt, wie man trotz aller Widrigkeiten im Alltag in die Schwingung von Agape gelangt - einer Liebe, bei der das Objekt völlig zweitrangig ist. Das heißt: Man liebt nicht, weil man bestimmte Menschen, Dinge oder…mehr

Produktbeschreibung
"Lerne die Liebe zu lieben - und du wirst auf eine Goldader stoßen!"Alles im Kosmos basiert auf Schwingung und Resonanz. Wer leidet, befindet sich auf einer tiefen Schwingungsebene und zieht dementsprechend negative Lebensumstände an. Wer liebt, schwingt auf der höchstmöglichen Schwingungsebene und wird dadurch automatisch zum Magneten für Harmonie, Glück und Erfolg.
Dieses Buch zeigt, wie man trotz aller Widrigkeiten im Alltag in die Schwingung von Agape gelangt - einer Liebe, bei der das Objekt völlig zweitrangig ist. Das heißt: Man liebt nicht, weil man bestimmte Menschen, Dinge oder Situationen liebenswert findet. Man liebt, weil man merkt, wie gut es einem dabei geht.
Liebe ist ständig verfügbar, und wir können sie unabhängig von äußeren Umständen jederzeit erzeugen - wenn wir uns dafür entscheiden. Dabei ist es unwichtig, wie man sie erzeugt, auch, daß man sie möglicherweise zunächst gar nicht empfindet.
Wer liebt, muß übrigens keineswegs zum Heiligen werden, muß nicht passiv und wehrlos sein. Doch die Art, wie wir uns einsetzen, wird eine andere sein, vor allem aber das Motiv unseres Handelns.
Autorenporträt
Ablass, Werner
Werner Ablass war 7 Jahre im Management der Beiersdorf AG tätig, bevor er sich 1994 als Managementtrainer und NLP-Master erfolgreich selbstständig machte. Er trainierte Vertriebsleiter, Key-Account-Manager, Geschäftsführer und Vorstände bekannter Markenartikelunternehmen. Währenddessen hörte seine spirituelle Suche nie auf. Erst seine Begegnung mit dem indischen Advaita-Meister Ramesh Balsekar im Jahr 2004 in Mumbay setzte ihr nach insgesamt 40 Jahren ein abruptes Ende. Mit überwältigender Klarheit realisierte er in seiner Präsenz seine wahre Natur. Er bezeichnet das stabile nonduale Bewusstsein, das dieser Einsicht folgte, als irreversibel. Seit diesem Zeitpunkt arbeitet er vorwiegend als Autor und Coach, coacht interessierte Einzelpersonen und veranstaltet sogenannte Mind-Crash-Seminare.