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Umfragen der EKD ergeben, dass die Predigt gefragt ist. Die Gottesdienstbesucher erwarten eine ansprechende Predigt. Was dies auch im Einzelnen genau heißen mag, sei dahin gestellt. Wichtig ist, dass es ein Interesse an der Predigt gibt und damit sind wir in Mitten in der zentralen Aufgabe der evangelischen Pfarrerschaft. Uns Protestanten ist die Predigt in die Wiege gelegt. Wir haben selber viele Predigten gehört, sind geprägt von einem oder verschiedenen Predigtstilen. Schauen wir in die Bibel, dann entdecken wir auch dort die große Bedeutung der mündlichen Weitergabe der Botschaft Gottes.…mehr

Produktbeschreibung
Umfragen der EKD ergeben, dass die Predigt gefragt ist. Die Gottesdienstbesucher erwarten eine ansprechende Predigt. Was dies auch im Einzelnen genau heißen mag, sei dahin gestellt. Wichtig ist, dass es ein Interesse an der Predigt gibt und damit sind wir in Mitten in der zentralen Aufgabe der evangelischen Pfarrerschaft. Uns Protestanten ist die Predigt in die Wiege gelegt. Wir haben selber viele Predigten gehört, sind geprägt von einem oder verschiedenen Predigtstilen. Schauen wir in die Bibel, dann entdecken wir auch dort die große Bedeutung der mündlichen Weitergabe der Botschaft Gottes. Damit ist an die Grundlage erinnert. Nun ans Werk. Da entsteht die Frage woher nehme ich Sonntag für Sonntag die Kraft für die Predigt? In uns steckt eine Leidenschaft. Wir spüren die Freude und die Schönheit, schöpferisch in der Predigt wirken zu können. Schauen wir also nach, wo unsere Begeisterung liegt, neu geweckt wird und wo sie erstickt wird. Dennoch bleiben wir Prediger Bedürftige, ohne das Wirken des heiligen Geistes erlahmt jegliche Begeisterung. Es geht nicht um Nabelschau, sondern um die wichtige Aufgabe unseres Dienstes. Dies gilt im Übrigen auch für die Hörerschaft.
Autorenporträt
Uwe Teichmann, geb. 1961, studierte Theologie in Hermannsburg und Münster. Nach dem Vikariat in Hamburg Bergedorf wechselte er im März 1990 in die DDR. In der heutigen EKBO war er bis 2000 Pfarrer in vier später acht Landgemeinden mit dem Pfarrsitz in Demnitz. Im Januar 2000 wurde er zum Superintendenten im Kirchenkreis Lehnin-Belzig gewählt.