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Theodor Körner: Leier und Schwert und Gedichte aus dem Nachlass Lesefreundlicher Großdruck in 16-pt-Schrift Großformat, 210 x 297 mm Berliner Ausgabe, 2022 Durchgesehener Neusatz mit einer Biografie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Theodor Borken Leier und Schwert: Erstdruck der Sammlung, hg. von Körners Vater: Berlin (Verlag der Nicolaischen Buchhandlung) 1814. Nachtrag aus des Dichters Nachlasse: Schwertlied: Entstanden 1813. Erstdruck im Anhang von: »Zwölf freie deutsche Gedichte«, Leipzig (Kunze) 1813. Anhang: Erstdruck dieser sechs Lieder in: Theodor Körners Tagebuch und…mehr

Produktbeschreibung
Theodor Körner: Leier und Schwert und Gedichte aus dem Nachlass Lesefreundlicher Großdruck in 16-pt-Schrift Großformat, 210 x 297 mm Berliner Ausgabe, 2022 Durchgesehener Neusatz mit einer Biografie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Theodor Borken Leier und Schwert: Erstdruck der Sammlung, hg. von Körners Vater: Berlin (Verlag der Nicolaischen Buchhandlung) 1814. Nachtrag aus des Dichters Nachlasse: Schwertlied: Entstanden 1813. Erstdruck im Anhang von: »Zwölf freie deutsche Gedichte«, Leipzig (Kunze) 1813. Anhang: Erstdruck dieser sechs Lieder in: Theodor Körners Tagebuch und Kriegslieder aus dem Jahre 1813. Nach der Originalhandschrift veröffentlicht von Dr. W. Peschel, Freiburg i.B. 1893. Textgrundlage ist die Ausgabe: Theodor Körner: Werke, Herausgegeben von Hans Zimmer, Band 1, Leipzig und Wien: Bibliographisches Institut, 1893. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Posthumes Portrait des Schriftstellers Theodor Körner. Öl auf Leinwand. 67,5 x 50 cm. Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt. Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH Über den Autor: 1791 in Dresden als Sohn eines Gerichtsrates in eine gebildete, liberale Familie hineingeboren, studiert Carl Theodor Körner zunächst an der Bergakademie Freiberg, dann in Leipzig und schließlich in Berlin, wo er dem Corps Guestphalia beitritt. Auf Anraten seines Vaters geht er nach Wien, wo er Förderung durch Freunde der Eltern erfährt und Zugang zum kulturellen Leben der Stadt erhält. In kürzester Zeit schreibt er mehrere Lustspiele für das Burgtheater und und wird k. k. Hoftheaterdichter. Als Preußen im Kampf gegen Napoleon zu den Waffen ruft, kündigt er im März 1813 seine Stelle, tritt dem Lützow'schen Freikorps bei und wird bald zu Adolf von Lützows Adjutant. Am 26. August 1813 fällt mit Theodor Körner ein berühmter Freiheitskämpfer, der zur nationalen Leitfigur erhoben wird, bei einem Gefecht im Forst von Rosenow.
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