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Die vorliegende Arbeit "Kunst abseits der Leipziger Schule - Autonomiebestrebungen der Künstler des 1. Leipziger Herbstsalons" setzt sich exemplarisch mit einer Gruppe unangepasster Künstler auseinander, denen 1984 ein Piratenakt glückt, dem 1. Leipziger Herbstsalon. Diese erste autonome, nämlich selbstorganisierte, selbstfinanzierte und öffentliche Kunstausstellung der DDR, bricht mit dem staatlichen Ausstellungsmonopol und, wie Klaus Werner es formuliert:"[...] entzaubert[e] die Kontrollfähigkeit der Gesellschaft über die Kunst."

Produktbeschreibung
Die vorliegende Arbeit "Kunst abseits der Leipziger Schule - Autonomiebestrebungen der Künstler des 1. Leipziger Herbstsalons" setzt sich exemplarisch mit einer Gruppe unangepasster Künstler auseinander, denen 1984 ein Piratenakt glückt, dem 1. Leipziger Herbstsalon. Diese erste autonome, nämlich selbstorganisierte, selbstfinanzierte und öffentliche Kunstausstellung der DDR, bricht mit dem staatlichen Ausstellungsmonopol und, wie Klaus Werner es formuliert:"[...] entzaubert[e] die Kontrollfähigkeit der Gesellschaft über die Kunst."
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Autorenporträt
Laura Koch, geboren in Rodewisch (Sachsen) schloss 2018 erfolgreich mit ihrem Bachelor in Kunstgeschichte und Publizistik ab. In ihrer Bachelorarbeit setzt sie sich mit der Kunstszene in Leipzig auseinander, der Heimatstadt ihres Vaters Jens Reichellts. Auch ihre Mutter Steffi Koch wuchs in der ehemaligen DDR auf.