Die vorliegende Arbeit "Kunst abseits der Leipziger Schule - Autonomiebestrebungen der Künstler des 1. Leipziger Herbstsalons" setzt sich exemplarisch mit einer Gruppe unangepasster Künstler auseinander, denen 1984 ein Piratenakt glückt, dem 1. Leipziger Herbstsalon. Diese erste autonome, nämlich selbstorganisierte, selbstfinanzierte und öffentliche Kunstausstellung der DDR, bricht mit dem staatlichen Ausstellungsmonopol und, wie Klaus Werner es formuliert:"[...] entzaubert[e] die Kontrollfähigkeit der Gesellschaft über die Kunst."
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