14,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Sofort lieferbar
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

1 Kundenbewertung

Ein Notruf geht auf dem Revier ein. Zwischen toten Eukalyptusbäumen und rostigen Bootsrümpfen soll eine Leiche gefunden worden sein. Am Tatort stolpert den Kommissaren eine junge Frau vor die Füße - nackt, verdreckt und zutiefst verstört. Der Täter: ein Vergewaltiger in Polizeiuniform? Während die Ermittler versuchen, dem Schuldigen auf die Spur zu kommen, wird ihnen eine ganze Reihe von Einbrüchen gemeldet, alle perfekt geplant und meisterhaft durchgeführt. Hal Challis sieht sich an allen Fronten belagert.

Andere Kunden interessierten sich auch für
Produktbeschreibung
Ein Notruf geht auf dem Revier ein. Zwischen toten Eukalyptusbäumen und rostigen Bootsrümpfen soll eine Leiche gefunden worden sein. Am Tatort stolpert den Kommissaren eine junge Frau vor die Füße - nackt, verdreckt und zutiefst verstört. Der Täter: ein Vergewaltiger in Polizeiuniform? Während die Ermittler versuchen, dem Schuldigen auf die Spur zu kommen, wird ihnen eine ganze Reihe von Einbrüchen gemeldet, alle perfekt geplant und meisterhaft durchgeführt. Hal Challis sieht sich an allen Fronten belagert.
Autorenporträt
Garry Disher, geboren 1949, wuchs im ländlichen Südaustralien auf. Er schreibt Romane, Kurzgeschichten, Kriminalromane und Kinderbücher. Sein Werk wurde für den Booker Prize nominiert und mehrfach ausgezeichnet, u. a. viermal mit dem Deutschen Krimipreis sowie zweimal mit dem wichtigsten australischen Krimipreis, dem Ned Kelly Award. Garry Disher lebt an der Südküste von Australien in der Nähe von Melbourne.
Rezensionen
»Garry Disher beweist einmal mehr, dass er verschiedene Handlungsstränge so virtuos wie geschickt zusammenzuführen versteht womit die Geschichte bei aller Komplexität immer spannend bleibt. Zum großen Lesevergnügen tragen vor allem auch der lakonische Stil und der trockene Humor bei. Australien hat eine ganze Reihe starker und aufstrebender Krimiautoren zu bieten Altmeister Disher steht nach wie vor an der Spitze.« Hanspeter Eggenberger Tages-Anzeiger