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1817 definiert ein Londoner Arzt die Erkrankung, die heute seinen Namen trägt, erstmals in ihrer gesamten Komplexität: die charakteristischen Bewegungsstörungen und das Zittern, bei jedoch unverminderter geistiger Leistungsfähigkeit - die Parkinson-Krankheit.
In ihrem Essay beschreiben Siegfried Vogel und Reinhard Horowski - beide praktizierende Ärzte - anhand von historischen Quellen, wie Zeitzeugenberichte, Briefe, Skulpturen und Gemälde, das Krankheitsbild bei Leonardo da Vinci, Wilhelm von Humboldt und Papst Johannes Paul II. Dabei gehen sie jedoch vor allem auch auf die »geniale«…mehr

Produktbeschreibung
1817 definiert ein Londoner Arzt die Erkrankung, die heute seinen Namen trägt, erstmals in ihrer gesamten Komplexität: die charakteristischen Bewegungsstörungen und das Zittern, bei jedoch unverminderter geistiger Leistungsfähigkeit - die Parkinson-Krankheit.

In ihrem Essay beschreiben Siegfried Vogel und Reinhard Horowski - beide praktizierende Ärzte - anhand von historischen Quellen, wie Zeitzeugenberichte, Briefe, Skulpturen und Gemälde, das Krankheitsbild bei Leonardo da Vinci, Wilhelm von Humboldt und Papst Johannes Paul II. Dabei gehen sie jedoch vor allem auch auf die »geniale« geistige Leistungsfähigkeit und den, trotz Krankheit, ungebändigten Schaffensdrang dieser historischen Persönlichkeiten ein.