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Dieses Projekt bezieht sich auf die "Leistung" eines Solarkollektors, die durch mehrere Leistungsmerkmale verbessert werden kann; der Spitzenwirkungsgrad und der Wert des künstlichen Rauhigkeitsbereichs ist eine solche Typvariable. Die meisten thermischen Solarkollektoren haben typischerweise einen Wert zwischen 60 % und 80 %, wobei diese Zahl mit Vorsicht und unter Berücksichtigung der zugrunde liegenden Oberfläche zu interpretieren ist. CFD-Modelle wurden verwendet, um die Leistung des Solar-Flachkollektors (SFPC) zu bewerten. Es wurde festgestellt, dass die höhere Dichte und…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Projekt bezieht sich auf die "Leistung" eines Solarkollektors, die durch mehrere Leistungsmerkmale verbessert werden kann; der Spitzenwirkungsgrad und der Wert des künstlichen Rauhigkeitsbereichs ist eine solche Typvariable. Die meisten thermischen Solarkollektoren haben typischerweise einen Wert zwischen 60 % und 80 %, wobei diese Zahl mit Vorsicht und unter Berücksichtigung der zugrunde liegenden Oberfläche zu interpretieren ist. CFD-Modelle wurden verwendet, um die Leistung des Solar-Flachkollektors (SFPC) zu bewerten. Es wurde festgestellt, dass die höhere Dichte und Wärmeleitfähigkeit des Wassers zu seiner höheren Effizienz beiträgt. Den Modellierungsergebnissen zufolge wurden die Luft- und Wassertemperaturen auf 73 °C bzw. 79 °C erhöht. Hybride Photovoltaiksysteme (PVT) wandeln die Sonneneinstrahlung gleichzeitig in Strom und Wärmeenergie um. Sie sind leistungsfähig, zuverlässig und glaubwürdig und arbeiten in einer geräuschlosen Umgebung. Der Wirkungsgrad der Solarzelle sinkt, wenn die Temperatur steigt. Der Wirkungsgrad des Systems sinkt um etwa 0,3%, wenn die Temperatur der Zellen um 1ºC steigt. Luft kann zur Kühlung der Oberflächentemperatur der Photovoltaikmodule verwendet werden.
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Autorenporträt
Dr. Yogesh Agrawal ist außerordentlicher Professor in der Abteilung für Maschinenbau im Sandip Institute of Technology and Research Centre (SITRC, Nashik) und verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung im akademischen Bereich. Er verfügt über mehr als 2 Jahre Erfahrung in Industrie und Forschung.