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Der Autor stellt ein Konzept für prozessuale Leistungsbeurteilung im Politikunterricht vor. Er nimmt die Diskussion um Bildungs-standards und um die in der Schule zu vermittelnden Kompetenzen auf und orientiert sich an den von der Kultusministerkonferenz festgelegten Prüfungsanforderungen. Das Buch zeigt den Problemzusammenhang zwischen dem Selbstverständnis des Faches Politik und der Leistungsbeurteilung im Rahmen der politikdidaktischen Theoriediskussion auf. Der aus dieser Diskussion entwickelte Weg der prozessualen Leistungsbeurteilung wird an Unterrichtssituatio nen und unter…mehr

Produktbeschreibung
Der Autor stellt ein Konzept für prozessuale Leistungsbeurteilung im Politikunterricht vor. Er nimmt die Diskussion um Bildungs-standards und um die in der Schule zu vermittelnden Kompetenzen auf und orientiert sich an den von der Kultusministerkonferenz festgelegten Prüfungsanforderungen. Das Buch zeigt den Problemzusammenhang zwischen dem Selbstverständnis des Faches Politik und der Leistungsbeurteilung im Rahmen der politikdidaktischen Theoriediskussion auf. Der aus dieser Diskussion entwickelte Weg der prozessualen Leistungsbeurteilung wird an Unterrichtssituatio nen und unter Berücksichtigung des Kommunikationsverhaltens der Schüler plastisch verdeutlicht.
Autorenporträt
Prof. Dr. Carl Deichmann lehrt Didaktik der Politik an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Zu seinen For schungsschwerpunkten gehört die Un tersuchung des Zu sammenhangs zwischen politischer Kultur und politischer Bildung. Zahlreiche Veröffentlichungen zu Theorie und Praxis der politischen Bildung.