Tobias Zimmermann
Leistungsbeurteilungen an Hochschulen lernförderlich gestalten
Prüfen, Beurteilen und Rückmelden von Lernleistungen
Tobias Zimmermann
Leistungsbeurteilungen an Hochschulen lernförderlich gestalten
Prüfen, Beurteilen und Rückmelden von Lernleistungen
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Wie können Hochschullehrende Leistungsnachweise sowie die Beurteilung und Rückmeldung von Lernleistungen möglichst lernförderlich gestalten? Das Buch bietet anwendungsorientierte Hinweise zur Gestaltung, Beurteilung und Rückmeldung von Prüfungen und vielen weiteren Formaten von Leistungsnachweisen. Zudem thematisiert es lernpsychologische Grundlagen, deren Kenntnis für eine wirkungsvolle und valide Beurteilungspraxis wertvoll ist.
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Wie können Hochschullehrende Leistungsnachweise sowie die Beurteilung und Rückmeldung von Lernleistungen möglichst lernförderlich gestalten? Das Buch bietet anwendungsorientierte Hinweise zur Gestaltung, Beurteilung und Rückmeldung von Prüfungen und vielen weiteren Formaten von Leistungsnachweisen. Zudem thematisiert es lernpsychologische Grundlagen, deren Kenntnis für eine wirkungsvolle und valide Beurteilungspraxis wertvoll ist.
Produktdetails
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- Verlag: Verlag Barbara Budrich
- Artikelnr. des Verlages: 12866
- Seitenzahl: 405
- Erscheinungstermin: 2. September 2024
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 148mm x 26mm
- Gewicht: 590g
- ISBN-13: 9783847430452
- ISBN-10: 3847430459
- Artikelnr.: 69465672
- Verlag: Verlag Barbara Budrich
- Artikelnr. des Verlages: 12866
- Seitenzahl: 405
- Erscheinungstermin: 2. September 2024
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 148mm x 26mm
- Gewicht: 590g
- ISBN-13: 9783847430452
- ISBN-10: 3847430459
- Artikelnr.: 69465672
Dr. Tobias Zimmermann, Leiter des Zentrums für Hochschuldidaktik und -entwicklung, Abteilung Hochschuldidaktik und Erwachsenenbildung Pädagogische Hochschule Zürich, Schweiz
Dank1 Einleitung: Leistungsbeurteilung und Leistungsrückmeldung1.1 Herausforderungen der Leistungsbeurteilung1.2 Die Beurteilung und ihre ReflexionTeil I: Grundlagen2 Leistung in Gesellschaft und Bildungswesen2.1 Leistung als Begriff und Wahrnehmungskonzept2.2 Leistung und Meritokratie2.3 Noten machen Leistungen2.4 Metrische Fixierung und die Zertifikatsgesellschaft2.5 Soziale Konstruktion von Lernleistung und ihrer Beurteilung3 Funktionen von Leistungsbeurteilung3.1 Gesellschaftliche Funktionen von Leistungsbeurteilung - Berechtigung3.2 Didaktisch-lernbezogene Funktionen von Leistungsbeurteilung - Fördern3.3 Dilemmata bei der Leistungsbeurteilung4 Was ist Lernen und wie funktioniert es?4.1 Zwei Lernexperimente4.2 Lernen ist Konstruktion in einem Netzwerk4.3 Neuronale Netzwerke4.4 Drei zentrale Lernmechanismen in neuronalen Netzwerken4.5 Gefühle, Motivation und Bedeutsamkeit4.6 Aufbau komplexer Wissensstrukturen: Zeit und Expertise4.7 Argumentatives Schlussfolgern als sozialer Prozess4.8 Überleitung zum zweiten Teil des BuchesTeil II: Anwendung5 Was sollen Studierende eigentlich können? Lernziele im Constructive Alignment5.1 Lehre vom Ziel her denken: Constructive Alignment5.2 Planungsvorlage für Lernziele5.3 Übergeordnete Lernziele identifizieren und formulieren5.4 Spezifische Lernziele identifizieren und formulieren5.5 Epilog: Von Lernzielen und Kompetenzen6 Voraussetzungen einer hochwertigen Leistungsbeurteilung6.1 Wissen und Können als latente Konstrukte6.2 Bezugsnormen der Beurteilung6.3 Gütekriterien der Leistungsbeurteilung6.4 Kognitive Verzerrungen und Beurteilungsfehler6.5 Qualität der Leistungsbeurteilung sicherstellen7 Formate von Leistungsnachweisen7.1 Grundeigenschaften von Leistungsnachweisen7.2 Aufgabenstellungen7.3 Aufgabenkombinationen und Sammelnachweise7.4 Strukturierungsansätze7.5 Beschreibungsschema für Leistungsnachweisformate7.6 Beispiele für "klassische" Formate7.7 Beispiele für innovativere Formate7.8 Auflistung weiterer innovativer Formate8 Formative Leistungsrückmeldung8.1 Was ist eine formative Leistungsrückmeldung?8.2 Leistungsrückmeldungen und Motivation8.3 Inhaltliche Eigenschaften von Leistungsrückmeldungen8.4 Feedbackinstanzen8.5 Medialität von Feedback8.6 Feedbackbasiertes Handeln: Schließen des Kreislaufs9 Summativ beurteilen: Bewerten und Benoten9.1 Die Wirkung von Bewertungen auf Motivation und Selbstregulation9.2 Verschiedene Konzeptionen von Leistungsbeurteilung9.3 Beurteilungsraster und andere Beurteilungsinstrumente9.4 "Berechnung" von Noten9.5 Weniger ist mehr: Basisbewertungen und Prädikate9.6 Grundlegendere Alternativen zur klassischen summativen BeurteilungTeil III: Spotlights10 Leistungsnachweise im Curriculum10.1 Bewertungen weisen Wert zu10.2 Deklaratives und prozedurales Wissen im Studienverlauf10.3 Vertikale und horizontale Integration11 Leistungsbeurteilung und Prüfungsangst11.1 Definition und Häufigkeit von Prüfungsangst11.2 Die wichtigsten Ursachen von Prüfungsangst11.3 Behandlungsmöglichkeiten von Prüfungsangst11.4 Angstauslösende und angsthemmende Aspekte von Leistungsbeurteilung12 Wissenschaftliche Arbeiten begleiten und beurteilen12.1 Besonderheiten beim Begleiten wissenschaftlicher Arbeiten12.2 Betreuungsverhältnis kontraktieren13 Multiple-Choice-Prüfungen13.1 Zum Begriff "Multiple Choice"13.2 Was leisten MC-Prüfungen - und was nicht?13.3 Struktur und Typen von MC-Aufgaben13.4 Ungewollte Lösungshinweise vermeiden13.5 Auswertung von MC-Prüfungen13.6 MC-Tests als formative Selbsttests14 Bildungsgeschichtliche Vorläufer von Leistung als schulischem Leitkonzept14.1 Begriffsgeschichte14.2 Ehre und Ehrtrieb als Leitkonzept der Jesuitenschulen14.3 Meritentafeln und der Übergang zu Leistung als Leitkonzept15 Künstliche Intelligenz und menschliche Leistung15.1 Kulturelle Evolution oder der Mensch als Cyborg15.2 Neue Arbeitsteilung zwischen Mensch und Maschine15.3 Veränderungen im institu
Dank 1 Einleitung: Leistungsbeurteilung und Leistungsrückmeldung 1.1 Herausforderungen der Leistungsbeurteilung 1.2 Die Beurteilung und ihre Reflexion Teil I: Grundlagen 2 Leistung in Gesellschaft und Bildungswesen 2.1 Leistung als Begriff und Wahrnehmungskonzept 2.2 Leistung und Meritokratie 2.3 Noten machen Leistungen 2.4 Metrische Fixierung und die Zertifikatsgesellschaft 2.5 Soziale Konstruktion von Lernleistung und ihrer Beurteilung 3 Funktionen von Leistungsbeurteilung 3.1 Gesellschaftliche Funktionen von Leistungsbeurteilung – Berechtigung 3.2 Didaktisch-lernbezogene Funktionen von Leistungsbeurteilung – Fördern 3.3 Dilemmata bei der Leistungsbeurteilung 4 Was ist Lernen und wie funktioniert es? 4.1 Zwei Lernexperimente 4.2 Lernen ist Konstruktion in einem Netzwerk 4.3 Neuronale Netzwerke 4.4 Drei zentrale Lernmechanismen in neuronalen Netzwerken 4.5 Gefühle, Motivation und Bedeutsamkeit 4.6 Aufbau komplexer Wissensstrukturen: Zeit und Expertise 4.7 Argumentatives Schlussfolgern als sozialer Prozess 4.8 Überleitung zum zweiten Teil des Buches Teil II: Anwendung 5 Was sollen Studierende eigentlich können? Lernziele im Constructive Alignment 5.1 Lehre vom Ziel her denken: Constructive Alignment 5.2 Planungsvorlage für Lernziele 5.3 Übergeordnete Lernziele identifizieren und formulieren 5.4 Spezifische Lernziele identifizieren und formulieren 5.5 Epilog: Von Lernzielen und Kompetenzen 6 Voraussetzungen einer hochwertigen Leistungsbeurteilung 6.1 Wissen und Können als latente Konstrukte 6.2 Bezugsnormen der Beurteilung 6.3 Gütekriterien der Leistungsbeurteilung 6.4 Kognitive Verzerrungen und Beurteilungsfehler 6.5 Qualität der Leistungsbeurteilung sicherstellen 7 Formate von Leistungsnachweisen 7.1 Grundeigenschaften von Leistungsnachweisen 7.2 Aufgabenstellungen 7.3 Aufgabenkombinationen und Sammelnachweise 7.4 Strukturierungsansätze 7.5 Beschreibungsschema für Leistungsnachweisformate 7.6 Beispiele für "klassische" Formate 7.7 Beispiele für innovativere Formate 7.8 Auflistung weiterer innovativer Formate 8 Formative Leistungsrückmeldung 8.1 Was ist eine formative Leistungsrückmeldung? 8.2 Leistungsrückmeldungen und Motivation 8.3 Inhaltliche Eigenschaften von Leistungsrückmeldungen 8.4 Feedbackinstanzen 8.5 Medialität von Feedback 8.6 Feedbackbasiertes Handeln: Schließen des Kreislaufs 9 Summativ beurteilen: Bewerten und Benoten 9.1 Die Wirkung von Bewertungen auf Motivation und Selbstregulation 9.2 Verschiedene Konzeptionen von Leistungsbeurteilung 9.3 Beurteilungsraster und andere Beurteilungsinstrumente 9.4 "Berechnung" von Noten 9.5 Weniger ist mehr: Basisbewertungen und Prädikate 9.6 Grundlegendere Alternativen zur klassischen summativen Beurteilung Teil III: Spotlights 10 Leistungsnachweise im Curriculum 10.1 Bewertungen weisen Wert zu 10.2 Deklaratives und prozedurales Wissen im Studienverlauf 10.3 Vertikale und horizontale Integration 11 Leistungsbeurteilung und Prüfungsangst 11.1 Definition und Häufigkeit von Prüfungsangst 11.2 Die wichtigsten Ursachen von Prüfungsangst 11.3 Behandlungsmöglichkeiten von Prüfungsangst 11.4 Angstauslösende und angsthemmende Aspekte von Leistungsbeurteilung 12 Wissenschaftliche Arbeiten begleiten und beurteilen 12.1 Besonderheiten beim Begleiten wissenschaftlicher Arbeiten 12.2 Betreuungsverhältnis kontraktieren 13 Multiple-Choice-Prüfungen 13.1 Zum Begriff "Multiple Choice" 13.2 Was leisten MC-Prüfungen – und was nicht? 13.3 Struktur und Typen von MC-Aufgaben 13.4 Ungewollte Lösungshinweise vermeiden 13.5 Auswertung von MC-Prüfungen 13.6 MC-Tests als formative Selbsttests 14 Bildungsgeschichtliche Vorläufer von Leistung als schulischem Leitkonzept 14.1 Begriffsgeschichte 14.2 Ehre und Ehrtrieb als Leitkonzept der Jesuitenschulen 14.3 Meritentafeln und der Übergang zu Leistung als Leitkonzept 15 Künstliche Intelligenz und menschliche Leistung 15.1 Kulturelle Evolution oder der Mensch als Cyborg 15.
Dank1 Einleitung: Leistungsbeurteilung und Leistungsrückmeldung1.1 Herausforderungen der Leistungsbeurteilung1.2 Die Beurteilung und ihre ReflexionTeil I: Grundlagen2 Leistung in Gesellschaft und Bildungswesen2.1 Leistung als Begriff und Wahrnehmungskonzept2.2 Leistung und Meritokratie2.3 Noten machen Leistungen2.4 Metrische Fixierung und die Zertifikatsgesellschaft2.5 Soziale Konstruktion von Lernleistung und ihrer Beurteilung3 Funktionen von Leistungsbeurteilung3.1 Gesellschaftliche Funktionen von Leistungsbeurteilung - Berechtigung3.2 Didaktisch-lernbezogene Funktionen von Leistungsbeurteilung - Fördern3.3 Dilemmata bei der Leistungsbeurteilung4 Was ist Lernen und wie funktioniert es?4.1 Zwei Lernexperimente4.2 Lernen ist Konstruktion in einem Netzwerk4.3 Neuronale Netzwerke4.4 Drei zentrale Lernmechanismen in neuronalen Netzwerken4.5 Gefühle, Motivation und Bedeutsamkeit4.6 Aufbau komplexer Wissensstrukturen: Zeit und Expertise4.7 Argumentatives Schlussfolgern als sozialer Prozess4.8 Überleitung zum zweiten Teil des BuchesTeil II: Anwendung5 Was sollen Studierende eigentlich können? Lernziele im Constructive Alignment5.1 Lehre vom Ziel her denken: Constructive Alignment5.2 Planungsvorlage für Lernziele5.3 Übergeordnete Lernziele identifizieren und formulieren5.4 Spezifische Lernziele identifizieren und formulieren5.5 Epilog: Von Lernzielen und Kompetenzen6 Voraussetzungen einer hochwertigen Leistungsbeurteilung6.1 Wissen und Können als latente Konstrukte6.2 Bezugsnormen der Beurteilung6.3 Gütekriterien der Leistungsbeurteilung6.4 Kognitive Verzerrungen und Beurteilungsfehler6.5 Qualität der Leistungsbeurteilung sicherstellen7 Formate von Leistungsnachweisen7.1 Grundeigenschaften von Leistungsnachweisen7.2 Aufgabenstellungen7.3 Aufgabenkombinationen und Sammelnachweise7.4 Strukturierungsansätze7.5 Beschreibungsschema für Leistungsnachweisformate7.6 Beispiele für "klassische" Formate7.7 Beispiele für innovativere Formate7.8 Auflistung weiterer innovativer Formate8 Formative Leistungsrückmeldung8.1 Was ist eine formative Leistungsrückmeldung?8.2 Leistungsrückmeldungen und Motivation8.3 Inhaltliche Eigenschaften von Leistungsrückmeldungen8.4 Feedbackinstanzen8.5 Medialität von Feedback8.6 Feedbackbasiertes Handeln: Schließen des Kreislaufs9 Summativ beurteilen: Bewerten und Benoten9.1 Die Wirkung von Bewertungen auf Motivation und Selbstregulation9.2 Verschiedene Konzeptionen von Leistungsbeurteilung9.3 Beurteilungsraster und andere Beurteilungsinstrumente9.4 "Berechnung" von Noten9.5 Weniger ist mehr: Basisbewertungen und Prädikate9.6 Grundlegendere Alternativen zur klassischen summativen BeurteilungTeil III: Spotlights10 Leistungsnachweise im Curriculum10.1 Bewertungen weisen Wert zu10.2 Deklaratives und prozedurales Wissen im Studienverlauf10.3 Vertikale und horizontale Integration11 Leistungsbeurteilung und Prüfungsangst11.1 Definition und Häufigkeit von Prüfungsangst11.2 Die wichtigsten Ursachen von Prüfungsangst11.3 Behandlungsmöglichkeiten von Prüfungsangst11.4 Angstauslösende und angsthemmende Aspekte von Leistungsbeurteilung12 Wissenschaftliche Arbeiten begleiten und beurteilen12.1 Besonderheiten beim Begleiten wissenschaftlicher Arbeiten12.2 Betreuungsverhältnis kontraktieren13 Multiple-Choice-Prüfungen13.1 Zum Begriff "Multiple Choice"13.2 Was leisten MC-Prüfungen - und was nicht?13.3 Struktur und Typen von MC-Aufgaben13.4 Ungewollte Lösungshinweise vermeiden13.5 Auswertung von MC-Prüfungen13.6 MC-Tests als formative Selbsttests14 Bildungsgeschichtliche Vorläufer von Leistung als schulischem Leitkonzept14.1 Begriffsgeschichte14.2 Ehre und Ehrtrieb als Leitkonzept der Jesuitenschulen14.3 Meritentafeln und der Übergang zu Leistung als Leitkonzept15 Künstliche Intelligenz und menschliche Leistung15.1 Kulturelle Evolution oder der Mensch als Cyborg15.2 Neue Arbeitsteilung zwischen Mensch und Maschine15.3 Veränderungen im institu
Dank 1 Einleitung: Leistungsbeurteilung und Leistungsrückmeldung 1.1 Herausforderungen der Leistungsbeurteilung 1.2 Die Beurteilung und ihre Reflexion Teil I: Grundlagen 2 Leistung in Gesellschaft und Bildungswesen 2.1 Leistung als Begriff und Wahrnehmungskonzept 2.2 Leistung und Meritokratie 2.3 Noten machen Leistungen 2.4 Metrische Fixierung und die Zertifikatsgesellschaft 2.5 Soziale Konstruktion von Lernleistung und ihrer Beurteilung 3 Funktionen von Leistungsbeurteilung 3.1 Gesellschaftliche Funktionen von Leistungsbeurteilung – Berechtigung 3.2 Didaktisch-lernbezogene Funktionen von Leistungsbeurteilung – Fördern 3.3 Dilemmata bei der Leistungsbeurteilung 4 Was ist Lernen und wie funktioniert es? 4.1 Zwei Lernexperimente 4.2 Lernen ist Konstruktion in einem Netzwerk 4.3 Neuronale Netzwerke 4.4 Drei zentrale Lernmechanismen in neuronalen Netzwerken 4.5 Gefühle, Motivation und Bedeutsamkeit 4.6 Aufbau komplexer Wissensstrukturen: Zeit und Expertise 4.7 Argumentatives Schlussfolgern als sozialer Prozess 4.8 Überleitung zum zweiten Teil des Buches Teil II: Anwendung 5 Was sollen Studierende eigentlich können? Lernziele im Constructive Alignment 5.1 Lehre vom Ziel her denken: Constructive Alignment 5.2 Planungsvorlage für Lernziele 5.3 Übergeordnete Lernziele identifizieren und formulieren 5.4 Spezifische Lernziele identifizieren und formulieren 5.5 Epilog: Von Lernzielen und Kompetenzen 6 Voraussetzungen einer hochwertigen Leistungsbeurteilung 6.1 Wissen und Können als latente Konstrukte 6.2 Bezugsnormen der Beurteilung 6.3 Gütekriterien der Leistungsbeurteilung 6.4 Kognitive Verzerrungen und Beurteilungsfehler 6.5 Qualität der Leistungsbeurteilung sicherstellen 7 Formate von Leistungsnachweisen 7.1 Grundeigenschaften von Leistungsnachweisen 7.2 Aufgabenstellungen 7.3 Aufgabenkombinationen und Sammelnachweise 7.4 Strukturierungsansätze 7.5 Beschreibungsschema für Leistungsnachweisformate 7.6 Beispiele für "klassische" Formate 7.7 Beispiele für innovativere Formate 7.8 Auflistung weiterer innovativer Formate 8 Formative Leistungsrückmeldung 8.1 Was ist eine formative Leistungsrückmeldung? 8.2 Leistungsrückmeldungen und Motivation 8.3 Inhaltliche Eigenschaften von Leistungsrückmeldungen 8.4 Feedbackinstanzen 8.5 Medialität von Feedback 8.6 Feedbackbasiertes Handeln: Schließen des Kreislaufs 9 Summativ beurteilen: Bewerten und Benoten 9.1 Die Wirkung von Bewertungen auf Motivation und Selbstregulation 9.2 Verschiedene Konzeptionen von Leistungsbeurteilung 9.3 Beurteilungsraster und andere Beurteilungsinstrumente 9.4 "Berechnung" von Noten 9.5 Weniger ist mehr: Basisbewertungen und Prädikate 9.6 Grundlegendere Alternativen zur klassischen summativen Beurteilung Teil III: Spotlights 10 Leistungsnachweise im Curriculum 10.1 Bewertungen weisen Wert zu 10.2 Deklaratives und prozedurales Wissen im Studienverlauf 10.3 Vertikale und horizontale Integration 11 Leistungsbeurteilung und Prüfungsangst 11.1 Definition und Häufigkeit von Prüfungsangst 11.2 Die wichtigsten Ursachen von Prüfungsangst 11.3 Behandlungsmöglichkeiten von Prüfungsangst 11.4 Angstauslösende und angsthemmende Aspekte von Leistungsbeurteilung 12 Wissenschaftliche Arbeiten begleiten und beurteilen 12.1 Besonderheiten beim Begleiten wissenschaftlicher Arbeiten 12.2 Betreuungsverhältnis kontraktieren 13 Multiple-Choice-Prüfungen 13.1 Zum Begriff "Multiple Choice" 13.2 Was leisten MC-Prüfungen – und was nicht? 13.3 Struktur und Typen von MC-Aufgaben 13.4 Ungewollte Lösungshinweise vermeiden 13.5 Auswertung von MC-Prüfungen 13.6 MC-Tests als formative Selbsttests 14 Bildungsgeschichtliche Vorläufer von Leistung als schulischem Leitkonzept 14.1 Begriffsgeschichte 14.2 Ehre und Ehrtrieb als Leitkonzept der Jesuitenschulen 14.3 Meritentafeln und der Übergang zu Leistung als Leitkonzept 15 Künstliche Intelligenz und menschliche Leistung 15.1 Kulturelle Evolution oder der Mensch als Cyborg 15.
Tobias Zimmermanns Buch "Leistungsbeurteilungen an Hochschulen lernförderlich gestalten" verspricht im Titel eine Fokussierung auf Prüfungen und Leistungsrückmeldungen, bietet jedoch weit mehr als das. Anders als der Titel verspricht, bietet Zimmermann vielmehr eine umfassende Betrachtung der Hochschuldidaktik sowie theoretisch und empirisch fundierte Überlegungen zum Lehren und Lernen, die schließlich in Überlegungen zum Thema Prüfungen, Leistungsnachweise und Beurteilung münden. Ulrike Hanke, hochschuldidaktik online, 8.11.2024