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Die Befreiungsvorschriften des chinesischen Zivilrechts bilden ein Amalgam verschiedenster Einflüsse ausländischer Rechtsordnungen. Eine Systematisierung der chinesischen Rechtsnormen ist nur durch die Entwicklung einer Rechtsdogmatik möglich. Der Autor untersucht die einzelnen chinesischen Befreiungsregelungen im Kontext des kürzlich in Kraft getretenen chinesischen Zivilgesetzbuches. Dabei geht er auf den Kern der Dogmatik der Befreiungsfrage ein und untersucht auch rechtsvergleichend die entsprechenden Rechtsinstitute des deutschen Rechts und des UN-Kaufrechts. Eine zentrale Frage ist die…mehr

Produktbeschreibung
Die Befreiungsvorschriften des chinesischen Zivilrechts bilden ein Amalgam verschiedenster Einflüsse ausländischer Rechtsordnungen. Eine Systematisierung der chinesischen Rechtsnormen ist nur durch die Entwicklung einer Rechtsdogmatik möglich. Der Autor untersucht die einzelnen chinesischen Befreiungsregelungen im Kontext des kürzlich in Kraft getretenen chinesischen Zivilgesetzbuches. Dabei geht er auf den Kern der Dogmatik der Befreiungsfrage ein und untersucht auch rechtsvergleichend die entsprechenden Rechtsinstitute des deutschen Rechts und des UN-Kaufrechts. Eine zentrale Frage ist die Rolle der Privatautonomie und ihr Verhältnis zur wirtschaftlichen Effizienz, die in der chinesischen Literatur bisher wenig beachtet wurde.
Autorenporträt
Ji Zhang studierte Rechtswissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin und an der Columbia Law School. Er war als Rechtsanwalt in einer deutschen Wirtschaftskanzlei tätig und arbeitet nun in einer internationalen Anwaltskanzlei in China an grenzüberschreitenden Transaktionen und internationalen Investitionen.