Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,25, Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Die Reformbedürftigkeit der öffentlichen Verwaltung fordert Restrukturierungsprozesse. Dazu zählt man u.a. eine optimale Nutzung des wichtigsten Produktionsfaktors, des Humankapitals. Die Veränderung von Rahmenbedingungen, ein Leistungslohn- und Anreizsystem als Bestandteil einer Personalpolitik und Unternehmenskultur können eine Leistungssteigerung bewirken.
Gang der Untersuchung:
In der Abhandlung "Leistungslohn in der öffentlichen Verwaltung" wird zunächst festgehalten, welche Ziele mit der Einführung von Leistungslohnsystemen verfolgt werden sollen. Leistungslohnsysteme müssen bestimmten Anforderungen genügen, damit sie unter motivationalen Gesichtspunkten wirksam sein können. Diese Anforderungen werden näher untersucht und in sinnvolle Elemente unterteilt wie beispielsweise die Transparenz eines Anreiz- und Beurteilungssystems.
Nachdem diese Soll-Anforderungen verdeutlicht worden sind, folgt ein Überblick über die Managementkonzepte, in denen man Lösungsansätze für die Krise des öffentlichen Sektors vermutet.
Total Quality Management, Lean Management und Management by Objectives bilden sowohl nationale als auch internationale Grundlagen für Reformbemühungen.
Im Anschluß an diese theoretische Auseinandersetzung führt die Arbeit Beispiele einer Implementierung von Leistungslohnsystemen an. Hier wird Augenmerk auf die Erfüllung der vorher erarbeiteten Anforderungskriterien durch die betreffenden Praxisbeispiele gerichtet. Abschließend versucht diese Arbeit, aus der Kritik an den bisherigen Reformbemühungen mögliche Verbesserungen aufzuzeigen.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
AbbildungsverzeichnisIV
1.Problemstellung und Gang der Untersuchung1
2.Ziele von Leistungslohnsystemen4
3.Anforderungen an Leistungslohnsysteme7
3.1Objekte von Beurteilungssystemen7
3.1.1Leistungsgrößen7
3.1.2Leistungsindikatoren als Zielgrößen in Zielvereinbarungen10
3.2Transparenz des Anreiz- und Beurteilungssystems15
3.2.1Validität und Reliabilität15
3.2.2Objektivität16
3.2.3Funktionalität18
3.3Notwendige Konsequenzen einer Leistungsmessung für die Praxis der Leistungserstellung20
4.Konzepte des Total Quality Managements, Lean Managements und Managements by Objectives als Ansatzpunkte für Reformbemühungen21
4.1Kerngedanken21
4.1.1Total Quality Management21
4.1.2Lean Management23
4.1.3Management by Objectives25
4.2Implementierung27
4.2.1Internationale Ansätze27
4.2.1.1Australien27
4.2.1.2Niederlande28
4.2.1.3Österreich32
4.2.1.4Schweiz33
4.2.2Nationale Bemühungen35
4.2.2.1Dienstrechtsreform35
4.2.2.2Bundesanstalt für Arbeit40
5.Reformüberlegungen44
6.Schlußbetrachtung48
Quellenverzeichnis50
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Die Reformbedürftigkeit der öffentlichen Verwaltung fordert Restrukturierungsprozesse. Dazu zählt man u.a. eine optimale Nutzung des wichtigsten Produktionsfaktors, des Humankapitals. Die Veränderung von Rahmenbedingungen, ein Leistungslohn- und Anreizsystem als Bestandteil einer Personalpolitik und Unternehmenskultur können eine Leistungssteigerung bewirken.
Gang der Untersuchung:
In der Abhandlung "Leistungslohn in der öffentlichen Verwaltung" wird zunächst festgehalten, welche Ziele mit der Einführung von Leistungslohnsystemen verfolgt werden sollen. Leistungslohnsysteme müssen bestimmten Anforderungen genügen, damit sie unter motivationalen Gesichtspunkten wirksam sein können. Diese Anforderungen werden näher untersucht und in sinnvolle Elemente unterteilt wie beispielsweise die Transparenz eines Anreiz- und Beurteilungssystems.
Nachdem diese Soll-Anforderungen verdeutlicht worden sind, folgt ein Überblick über die Managementkonzepte, in denen man Lösungsansätze für die Krise des öffentlichen Sektors vermutet.
Total Quality Management, Lean Management und Management by Objectives bilden sowohl nationale als auch internationale Grundlagen für Reformbemühungen.
Im Anschluß an diese theoretische Auseinandersetzung führt die Arbeit Beispiele einer Implementierung von Leistungslohnsystemen an. Hier wird Augenmerk auf die Erfüllung der vorher erarbeiteten Anforderungskriterien durch die betreffenden Praxisbeispiele gerichtet. Abschließend versucht diese Arbeit, aus der Kritik an den bisherigen Reformbemühungen mögliche Verbesserungen aufzuzeigen.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
AbbildungsverzeichnisIV
1.Problemstellung und Gang der Untersuchung1
2.Ziele von Leistungslohnsystemen4
3.Anforderungen an Leistungslohnsysteme7
3.1Objekte von Beurteilungssystemen7
3.1.1Leistungsgrößen7
3.1.2Leistungsindikatoren als Zielgrößen in Zielvereinbarungen10
3.2Transparenz des Anreiz- und Beurteilungssystems15
3.2.1Validität und Reliabilität15
3.2.2Objektivität16
3.2.3Funktionalität18
3.3Notwendige Konsequenzen einer Leistungsmessung für die Praxis der Leistungserstellung20
4.Konzepte des Total Quality Managements, Lean Managements und Managements by Objectives als Ansatzpunkte für Reformbemühungen21
4.1Kerngedanken21
4.1.1Total Quality Management21
4.1.2Lean Management23
4.1.3Management by Objectives25
4.2Implementierung27
4.2.1Internationale Ansätze27
4.2.1.1Australien27
4.2.1.2Niederlande28
4.2.1.3Österreich32
4.2.1.4Schweiz33
4.2.2Nationale Bemühungen35
4.2.2.1Dienstrechtsreform35
4.2.2.2Bundesanstalt für Arbeit40
5.Reformüberlegungen44
6.Schlußbetrachtung48
Quellenverzeichnis50
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