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Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: 2,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Diese Diplomarbeit, die im Rahmen des Teens and Technology Projekt durchgeführt wurde, befasste sich mit der Leistungsmotivation von sozial benachteiligten Jugendlichen im Verlaufe eines Computertrainings. Die Leistungsmotivation, d.h. sowohl die intrinsische und extrinsische Motivation als auch die Kausalattribution, wurde zu Beginn und am Ende des zehnwöchigen Kurses mit den Fragebogen zur…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: 2,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
Diese Diplomarbeit, die im Rahmen des Teens and Technology Projekt durchgeführt wurde, befasste sich mit der Leistungsmotivation von sozial benachteiligten Jugendlichen im Verlaufe eines Computertrainings. Die Leistungsmotivation, d.h. sowohl die intrinsische und extrinsische Motivation als auch die Kausalattribution, wurde zu Beginn und am Ende des zehnwöchigen Kurses mit den Fragebogen zur Erfassung der Zeilorientierung von Baumert und Köller und dem Fragebogen zur Kausalattribuierung in Leistungssituationen von Keßler erhoben. Untersucht wurde, ob sich bei dieser Zielgruppe eine Veränderung während des PC-Kurses hinsichtlich der Attribution und der Motivation ergab. Außerdem wurde untersucht, ob es Unterschiede bei den einzelnen Untergruppen der Jugendlichen, wie etwa dem Geschlecht oder ausländischen und inländischen Jugendlichen, gab.
Die Ergebnisse fielen heterogen aus. Die Hypothesen, die keine Veränderung bei den Schülern während des Kurses erwarteten, und die Hypothese, dass es keine Geschlechtsunterschieden hinsichtlich der Motivation gibt, wurden bestätigt. Dahingegen erwiesen sich die Hypothesen, dass es Unterschiede bei der Attribution bei Jungen und Mädchen und ausländischen und inländischen Schülern gibt, als insignifikant. Es zeigten sich bei einzelnen Messzeitpunkten ein signifikantes Ergebnis. Die Hypothese, die die Unterschiede zwischen zukünftigen Trainer und den normalen Schüler untersuchte, zeigte sich für den zweiten Messzeitpunkt als signifikant.
Am Ende der Diplomarbeit werden die erzielten Ergebnisse differenziert diskutiert und mögliche Ursachen für diese Befunde beschrieben.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Zusammenfassung5
2.Einleitung6
3.Theorie14
3.1Definition14
3.2Theorie der Kausalattribution16
3.2.1Entwicklung der Kausalattribution19
3.2.2Befunde zur geschlechtsspezifischen Attribution20
3.3Intrinsische und extrinsische Motivation22
3.3.1Dwecks kognitiver Ansatz24
3.3.2Entwicklung der intrinsischen und extrinsischen Motivation27
3.4Entwicklung der Leistungsmotivation29
3.5Sozialisation32
3.5.1Sozialisation in der Familie33
3.5.2Kinder aus Eineltern-Familien39
3.5.3Jugendliche ausländischer Herkunft43
3.5.4Hauptschüler49
3.6Intervention54
3.7Computer als Intervention58
4.Hypothesen62
5.Methodenbeschreibung66
5.1Teens and Technology Projekt66
5.2PC-Kurs67
5.3Untersuchung70
5.3.1Versuchspersonen70
5.3.2Versuchsdesign73
5.4Untersuchungsmaterial73
5.4.1Der Fragebogen zur Kausalattribuierung in Leistungssituationen 73
5.4.1.1Gewinnung und Formulierung der Items und Situationen74
5.4.1.2Itemselektion75
5.4.2Der Fragebogen zur Erfassung der Zielorientierung76
5.5Untersuchungsdurchführung78
6.Ergebnisteil79
6.1Definition der Reliabilität und Trennschärfe79
6.2.Reliabiltiäten und Trennschärfen für den Fragebogen zur Kausalattribuierung in Leistungssituationen81
6.3Skala Erfolgs- und Misserfolgsorientierung87
6.4Reliabiltäten und Trennschärfen für den Fragebogen zur Erfassung der Zielorientierung88
6.5Darstellung der einzelnen Verläufe der einzelnen Skalen89
6.6Überprüfung der Hypothesen99
7.Diskussion111
8.Literaturverzeichnis119
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