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Millionen Kinder und Jugendliche treiben Sport. Mancher träumt davon, Spitzenleistungen zu erbringen und vielleicht Weltmeister oder Olympiasieger zu werden. Ohne zielgerichtetes Training, ohne Lehren und Lernen ist das aber unmöglich. Dennoch ist der viele Jahre währende langfristige Leistungsaufbau immer noch ein sportpädagogisches Randthema. Mit der vorliegenden tätigkeitstheoretischen Analyse folgt Kerstin Behm einer internationalen Traditionslinie. Sie betrachtet den Leistungssport sowohl im Hinblick auf die Tätigkeit, deren Ergebnisse und Folgen, als auch auf die Athleten, Mannschaften…mehr

Produktbeschreibung
Millionen Kinder und Jugendliche treiben Sport. Mancher träumt davon, Spitzenleistungen zu erbringen und vielleicht Weltmeister oder Olympiasieger zu werden. Ohne zielgerichtetes Training, ohne Lehren und Lernen ist das aber unmöglich. Dennoch ist der viele Jahre währende langfristige Leistungsaufbau immer noch ein sportpädagogisches Randthema. Mit der vorliegenden tätigkeitstheoretischen Analyse folgt Kerstin Behm einer internationalen Traditionslinie. Sie betrachtet den Leistungssport sowohl im Hinblick auf die Tätigkeit, deren Ergebnisse und Folgen, als auch auf die Athleten, Mannschaften und vor allem die Trainer als Pädagogen. Diese Sichtweise erfordert es, das äußerst komplizierte Zusammenspiel der verschiedenen Entwicklungsphasen und ihres Überganges zu erfassen und irreversible Folgen in der Individualentwicklung zu berücksichtigen. Vor allem verweist die Autorin auf die biopsychosoziale Einheit des Menschen und damit auf menschliche Leistungsentwicklung als pädagogisch intendierte Ausbildung von Optimalität für eine nicht hintergehbare Komplexität in einer begrenzten Entwicklungszeit.