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Im öffentlichen Sektor - dem größten 'Arbeitgeber' in Deutschland - vollzieht sich eine 'leise' Revolution. Die seit den 70er Jahren in verschiedenen Reformvorhaben angeregte Umsetzung des Leistungsprinzips in der Form leistungsbezogener Vergütungen wird nun praktisch implementiert. An die Einführung leistungsbezogener Entgelte im öffentlichen Dienst knüpfen sich hohe Erwartungen: In erster Linie eine höhere Leistungsmotivation der Mitarbeiter und damit eine Verbesserung der Leistungsfähigkeit und der Dienstleistungsqualität im Interesse des Bürgers. Darüber hinaus wird eine…mehr

Produktbeschreibung
Im öffentlichen Sektor - dem größten 'Arbeitgeber' in Deutschland - vollzieht sich eine 'leise' Revolution. Die seit den 70er Jahren in verschiedenen Reformvorhaben angeregte Umsetzung des Leistungsprinzips in der Form leistungsbezogener Vergütungen wird nun praktisch implementiert. An die Einführung leistungsbezogener Entgelte im öffentlichen Dienst knüpfen sich hohe Erwartungen: In erster Linie eine höhere Leistungsmotivation der Mitarbeiter und damit eine Verbesserung der Leistungsfähigkeit und der Dienstleistungsqualität im Interesse des Bürgers. Darüber hinaus wird eine Professionalisierung des Personalmanagements im öffentlichen Dienst erwartet. Dieser Band führt Beiträge von Vertretern der Tarifparteien, Praktikern aus der öffentlichen Verwaltung und Wissenschaftlern zusammen, die Erwartungen, Möglichkeiten der Umsetzung und Folgen leistungsbezogener Bezahlung im öffentlichen Sektor diskutieren.
Autorenporträt
Prof. Dr. Wenzel Matiaske, Professur für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Personal und Organisation am Internationalen Institut für Management der Universität Flensburg und Forschungsprofessor am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW/SOEP) Berlin. / Doris Holtmann, wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Personal und Organisation am Internationalen Institut für Management der Universität Flensburg.