Eine Republik ist eine Bürgerordnung, in der die Bürgerinnen und Bürger den Anspruch erheben, sich selbst zu regieren. Als politische Ordnung dient sie dazu, Rechte abzusichern und Freiräume zu gewähren. Doch jede verfasste Ämterordnung muss ihrerseits als ein schützenswürdiges Gut begriffen werden. Das heißt, die Verfassung der äußeren Republik sollte möglichst fest als innere Republik in den Bürgern verankert sein.
Vor diesem Hintergrund kommt jeder freiheitsbezogenen politischen Bildung die Aufgabe zu, ihren Beitrag zur Bürgerbildung und damit zur Einbürgerung der Menschen in ihre eigene politische Ordnung zu leisten. Es gilt, die Leitbilder der Freiheit zur Sprache zu bringen und ins öffentliche Bewusstsein zu heben. Denn nur mit einem gefestigten Selbstverständnis als Bürgerinnen und Bürger können wir für die gemeinsame Bürgerordnung Verantwortung übernehmen und unseren Kindern, den Erwachsenen von morgen, orientierend zur Seite stehen.
Die hier entfaltete Politische Theorie, die einen kategorialen Zugang zur freiheitlichen Selbstinterpretation eröffnet, bildet ein tragfähiges Fundament zeitgemäßer politischer Bildung.
Vor diesem Hintergrund kommt jeder freiheitsbezogenen politischen Bildung die Aufgabe zu, ihren Beitrag zur Bürgerbildung und damit zur Einbürgerung der Menschen in ihre eigene politische Ordnung zu leisten. Es gilt, die Leitbilder der Freiheit zur Sprache zu bringen und ins öffentliche Bewusstsein zu heben. Denn nur mit einem gefestigten Selbstverständnis als Bürgerinnen und Bürger können wir für die gemeinsame Bürgerordnung Verantwortung übernehmen und unseren Kindern, den Erwachsenen von morgen, orientierend zur Seite stehen.
Die hier entfaltete Politische Theorie, die einen kategorialen Zugang zur freiheitlichen Selbstinterpretation eröffnet, bildet ein tragfähiges Fundament zeitgemäßer politischer Bildung.