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Vor der Entwicklung eines offiziellen Leitbildes steht die Auseinandersetzung mit den unausgesprochenen Leitbildern der MitarbeiterInnen. Leitbilder werden im Rahmen qualitätssichernder Maßnahmen von allen Pflegeinstitutionen eingefordert. Leitbilder lenken aber - bewusst oder unbewusst - auch das individuelle pflegerische Handeln im persönlichen Umfeld beruflich Pflegender, bevor diese in gemeinsame Werte- und Zielkataloge eines institutionsgebundenen Pflegeleitbildes Eingang finden.In diesem Buch geht es um die individuellen Leitbilder. Im Zentrum steht dabei die Frage, welche…mehr

Produktbeschreibung
Vor der Entwicklung eines offiziellen Leitbildes steht die Auseinandersetzung mit den unausgesprochenen Leitbildern der MitarbeiterInnen.
Leitbilder werden im Rahmen qualitätssichernder Maßnahmen von allen Pflegeinstitutionen eingefordert. Leitbilder lenken aber - bewusst oder unbewusst - auch das individuelle pflegerische Handeln im persönlichen Umfeld beruflich Pflegender, bevor diese in gemeinsame Werte- und Zielkataloge eines institutionsgebundenen Pflegeleitbildes Eingang finden.In diesem Buch geht es um die individuellen Leitbilder. Im Zentrum steht dabei die Frage, welche Bereicherungspotenziale bzw. welche Verfremdungseffekte in persönlichen Beschreibungen über Pflege eine Rolle spielen. Dazu wurden Daten einer Befragung von Pflegenden aus unterschiedlichen Praxisfeldern analysiert und in die Erörterung pflegetheoretischer Positionen zur Bestimmung eines zeitgemäßen Pflegebegriffs eingebettet, um sie schließlich in ein Modell eines wissenschaftlich begründeten Pflegeleitbildes zu gießen. Die Lektüre dieser Untersuchung empfiehlt sich daher allen, die ihr persönliches Leitbild in der Pflege zu reflektieren beabsichtigen, es mit einem wissenschaftlichen Fundament versehen wollen und/oder die an der Entwicklung institutionell-strategischer Pflegeleitbilder beteiligt sind.