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Das Buch, eine Problemskizze und Einführung, behandelt die Entwicklung der rechtlichen Grundlagen, Fragen der Selbststeuerung, der Sanktionsmöglichkeiten, der Reichweiten von Kontrollinstanzen und Differenzierungskriterien. Es beleuchtet Konzepte der Vermischung von Werbung und Programm sowie Wirkungen und Auswirkungen. Neue Medientechniken werden berücksichtigt, Lösungsansätze professioneller Kommunikatoren dargestellt. Dabei kommen Wissenschaftler und Praktiker, divergierende Perspektiven und Interessen, zu Wort. Die wichtigsten Arbeitsgrundlagen werden dokumentiert.

Produktbeschreibung
Das Buch, eine Problemskizze und Einführung, behandelt die Entwicklung der rechtlichen Grundlagen, Fragen der Selbststeuerung, der Sanktionsmöglichkeiten, der Reichweiten von Kontrollinstanzen und Differenzierungskriterien. Es beleuchtet Konzepte der Vermischung von Werbung und Programm sowie Wirkungen und Auswirkungen. Neue Medientechniken werden berücksichtigt, Lösungsansätze professioneller Kommunikatoren dargestellt. Dabei kommen Wissenschaftler und Praktiker, divergierende Perspektiven und Interessen, zu Wort. Die wichtigsten Arbeitsgrundlagen werden dokumentiert.
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Autorenporträt
Prof. Dr. Barbara Baerns ist Leiterin des Studienschwerpunkts Öffentlichkeitsarbeit im Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft am Fachbereich Philosophie und Sozialwissenschaften I der Freien Universität Berlin.
Rezensionen
"[...] im letzten Beitrag entwickelt Joachim Westerbarkey [...] einen wirklich bedeutsamen Ansatz. 'Die Assimilationsfalle, oder was eigentlich vorgeht' ist ein kompakter, deshalb nicht weniger beeindruckender Beitrag zur Theoriebildung, denn er zeigt uns [...], dass die Trennung von Werbung und Programm auch heute noch ihren tieferen Sinn besitzt. Wer sich als Praktiker mit hybriden Werbeformen beschäftigt, sollte an Seite 204 dieses Readers nicht vorbeilesen...." message, 01/2005 "Insgesamt liegt damit ein Band vor, dem das Verdienst zukommt, ein hoch brisantes und hochaktuelles Thema auf die Agenda der Wissenschaft zu setzen." Medien & Kommunikationswissenschaft, 02-03-/2005