Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Fachhochschule Münster (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:
Im Rahmen der Diplomarbeit wird die Situation und Eignung von Frauen in Leitungspositionen allgemein und insbesondere im psychosozialen Bereich aufgezeigt, um dann unter Auswertung verschiedener Aspekte die Frage: "Leiten Frauen anders?" zu diskutieren.
Zunächst geht es um die allgemeine Situation von Frau und Beruf: Zahlenmaterial, Frauen und Erwerbsarbeit, weibliche Lebensplanung und Erwerbsbiographie, geschlechtsspezifische Arbeitsteilung und geschlechtsspezifischem Arbeitsmarkt.
Danach werden die aktuelle Situation und die Determinanten der Unterrepräsentanz am Beispiel von organisationsinternen Aspekten, familienbedingten Aspekten und personalen Bedingungen von Frauen in Leitungspositionen beschrieben.
Psychosoziale Aspekte von Frauen in Leitungspositionen werden mit Hilfe derpsychoanalytischen Theorie am Beispiel von Frauen und Beziehungen, Frauen und Macht, Frauen und Aggression und Frauen und Anerkennung erläutert.
Weibliche Führungskompetenzen werden verdeutlicht durch soziale Kompetenzen, wie Einfühlungsvermögen, Intuition, Integrations- und Kommunikationsfähigkeit. Zusammenfassend werden erfolgreiche Verhandlungsstrategien als konkretes Beispiel dargestellt.
Um die Situation von Frauen in Leitungspositionen in psychosozialen Berufen aufzuführen, geht es in diesem Kapitel um Managementkonzepte (Sozial-, Qualitäts-, und Lean Management), um allgemeine Anforderungen an Führungskräfte und besonders um die Anforderungen an weibliche Führungskräfte im psychosozialen Bereich.
Durch eine Interviewstudie mit fünf Frauen in Leitungspositionen im psychosozialen Bereich werden verschiedene Praxisbeispiele aufgeführt und die Theorie und Annahmen aus den vorherigen Kapiteln der Arbeit, bestätigt oder falsifiziert.
In der zusammenfassenden Schlußdiskussion werden die Ergebnisse und Konsequenzen aus den vorangegangenen Analysen diskutiert. Mit visionären Gedanken wird abschließend auf die Frage: "Leiten Frauen anders?" und auf die "Eignung von Frauen in Leitungspositionen in psychosozialen Berufen" eingegangen.
Vor allem gesteigerte Anforderungen, wie z.B. MitarbeiterInnenführung, Teamfähigkeit usw., an Führungskräfte in einer postindustriellen Gesellschaft werden als Ressourcen und Kompetenzen von Frauen in Leitungspositionen beschrieben. Frauen können Profil in und durch den Aufstieg in Leitungspositionen zeigen, indem sie einen persönlichen Leitungsstil leben, der Denk- und Gefühlseinschränkungen beider Geschlechter auflösen kann, so daß Frauen und Männer davon profitieren können.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Vorwort1
1.Einleitung3
1.1.Fragestellung und Ziele der Arbeit3
1.2.Aufbau der Arbeit4
2.Frau und Beruf7
2.1.Zahlenmaterial zum Thema Frauen und Erwerbsarbeit7
2.2.Weibliche Lebensplanung und Erwerbsbiographie9
2.2.1.Geschlechtsspezifische Arbeitsteilung11
2.2.2.Geschlechtsspezifischer Arbeitsmarkt14
2.3.Fazit18
3.Frauen in Leitungspositionen20
3.1.Definitorische Grundlagen20
3.1.1.Management20
3.1.2.Führung21
3.1.3.Leitung21
3.1.4.Position22
3.1.5.Führungskraft (LeiterIn, ManagerIn)23
3.2.Zahlenmaterial zum Thema Frauen in Leitungspositionen24
3.3.Determinanten der Unterrepräsentierung29
3.3.1.Organisationsinterne Aspekte29
3.3.1.1.Minderheitenstatus der Frauen29
3.3.1.2.Personalauswahlverfahren31
3.3.1.3.Konkurrenzangst der Männer32
3.3.2.Familienbedingte Aspekte34
3.3.3.Personale Bedingungen36
3.3.3.1.Bildungsvoraussetzungen.36
3.3.3.2.Karriereplanung und Aufstiegsorientierung.37
3.3.3.3.Informelle Kontakte37
3.3.3.4.Erhöhtes Kostenrisiko aus ...
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Im Rahmen der Diplomarbeit wird die Situation und Eignung von Frauen in Leitungspositionen allgemein und insbesondere im psychosozialen Bereich aufgezeigt, um dann unter Auswertung verschiedener Aspekte die Frage: "Leiten Frauen anders?" zu diskutieren.
Zunächst geht es um die allgemeine Situation von Frau und Beruf: Zahlenmaterial, Frauen und Erwerbsarbeit, weibliche Lebensplanung und Erwerbsbiographie, geschlechtsspezifische Arbeitsteilung und geschlechtsspezifischem Arbeitsmarkt.
Danach werden die aktuelle Situation und die Determinanten der Unterrepräsentanz am Beispiel von organisationsinternen Aspekten, familienbedingten Aspekten und personalen Bedingungen von Frauen in Leitungspositionen beschrieben.
Psychosoziale Aspekte von Frauen in Leitungspositionen werden mit Hilfe derpsychoanalytischen Theorie am Beispiel von Frauen und Beziehungen, Frauen und Macht, Frauen und Aggression und Frauen und Anerkennung erläutert.
Weibliche Führungskompetenzen werden verdeutlicht durch soziale Kompetenzen, wie Einfühlungsvermögen, Intuition, Integrations- und Kommunikationsfähigkeit. Zusammenfassend werden erfolgreiche Verhandlungsstrategien als konkretes Beispiel dargestellt.
Um die Situation von Frauen in Leitungspositionen in psychosozialen Berufen aufzuführen, geht es in diesem Kapitel um Managementkonzepte (Sozial-, Qualitäts-, und Lean Management), um allgemeine Anforderungen an Führungskräfte und besonders um die Anforderungen an weibliche Führungskräfte im psychosozialen Bereich.
Durch eine Interviewstudie mit fünf Frauen in Leitungspositionen im psychosozialen Bereich werden verschiedene Praxisbeispiele aufgeführt und die Theorie und Annahmen aus den vorherigen Kapiteln der Arbeit, bestätigt oder falsifiziert.
In der zusammenfassenden Schlußdiskussion werden die Ergebnisse und Konsequenzen aus den vorangegangenen Analysen diskutiert. Mit visionären Gedanken wird abschließend auf die Frage: "Leiten Frauen anders?" und auf die "Eignung von Frauen in Leitungspositionen in psychosozialen Berufen" eingegangen.
Vor allem gesteigerte Anforderungen, wie z.B. MitarbeiterInnenführung, Teamfähigkeit usw., an Führungskräfte in einer postindustriellen Gesellschaft werden als Ressourcen und Kompetenzen von Frauen in Leitungspositionen beschrieben. Frauen können Profil in und durch den Aufstieg in Leitungspositionen zeigen, indem sie einen persönlichen Leitungsstil leben, der Denk- und Gefühlseinschränkungen beider Geschlechter auflösen kann, so daß Frauen und Männer davon profitieren können.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Vorwort1
1.Einleitung3
1.1.Fragestellung und Ziele der Arbeit3
1.2.Aufbau der Arbeit4
2.Frau und Beruf7
2.1.Zahlenmaterial zum Thema Frauen und Erwerbsarbeit7
2.2.Weibliche Lebensplanung und Erwerbsbiographie9
2.2.1.Geschlechtsspezifische Arbeitsteilung11
2.2.2.Geschlechtsspezifischer Arbeitsmarkt14
2.3.Fazit18
3.Frauen in Leitungspositionen20
3.1.Definitorische Grundlagen20
3.1.1.Management20
3.1.2.Führung21
3.1.3.Leitung21
3.1.4.Position22
3.1.5.Führungskraft (LeiterIn, ManagerIn)23
3.2.Zahlenmaterial zum Thema Frauen in Leitungspositionen24
3.3.Determinanten der Unterrepräsentierung29
3.3.1.Organisationsinterne Aspekte29
3.3.1.1.Minderheitenstatus der Frauen29
3.3.1.2.Personalauswahlverfahren31
3.3.1.3.Konkurrenzangst der Männer32
3.3.2.Familienbedingte Aspekte34
3.3.3.Personale Bedingungen36
3.3.3.1.Bildungsvoraussetzungen.36
3.3.3.2.Karriereplanung und Aufstiegsorientierung.37
3.3.3.3.Informelle Kontakte37
3.3.3.4.Erhöhtes Kostenrisiko aus ...
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