Wenn man eine neue Auflage eines Lehrbuchs ver primaren Antigenerkennung beteiligten Vorgange faBt, neigt man dazu, neue Aspekte in die Grund mit einer ausffihrlichen Diskussion fiber das, was die struktur der Erstausgabe zu integrieren, ohne diese T-Zelle "sieht". 1m anschlieBenden Kapitei werden der Nachweis dieses Erkennungsvorgangs und die allzusehr zu verandern. ledoch hat sich meine Ge darauf basierenden labortechnischen Anwendungen samtauffassung in diesen 17 lahren seit Erscheinen der 1. Auflage so stark gewandelt, daB nun eine behandelt. grundlegende Neugestaltung der Struktur dieses…mehr
Wenn man eine neue Auflage eines Lehrbuchs ver primaren Antigenerkennung beteiligten Vorgange faBt, neigt man dazu, neue Aspekte in die Grund mit einer ausffihrlichen Diskussion fiber das, was die struktur der Erstausgabe zu integrieren, ohne diese T-Zelle "sieht". 1m anschlieBenden Kapitei werden der Nachweis dieses Erkennungsvorgangs und die allzusehr zu verandern. ledoch hat sich meine Ge darauf basierenden labortechnischen Anwendungen samtauffassung in diesen 17 lahren seit Erscheinen der 1. Auflage so stark gewandelt, daB nun eine behandelt. grundlegende Neugestaltung der Struktur dieses Bu Die nachsten vier Kapitel befassen sich mit der er ches unausweichlich war. Die vorliegende Ausgabe worbenen Immunantwort, die im Zusammenhang kann also in vielerlei Hinsicht als neues Buch ange mit der Antigenerkennung zu sehen ist. Kapitel 6 zeigt die fruhen Vorgange bei der Lymphozytenakti sehen werden. vierung und die Anatomie des lymphatischen Sy Vom physiologischen Standpunkt aus gesehen stems, in dem diese Reaktionen ablaufen. In Kapitel entwickeln sich immunologische Systeme, um 7 wird dann die daraus resultierende Bildung von Schutz vor Infektionen zu bieten, und es ist daher Effektorzellen und -molekulen, von antikorperbil logisch, mit der Betrachtung der grundlegenden Ab wehrmechanismen wie der Phagozytose, dem Kom den den Zellen, monoklonalen Antikorpern, T-Zell plementsystem und anderen loslichen mikrobiziden Lymphokinen mit Wirkung auf B-Zell- und Makro Faktoren sowie den unspezifischen Killerzellen zu phagenantworten und von zytotoxischen T-Zellen beginnen, aus denen sich der phylogenetisch altere unter Einbeziehung neuerer Erkenntnisse bespro Teil des Immunsystems zusammensetzt. Das zweite chen.
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Inhaltsangabe
1 Grundlagen der Immunologie.- I. Angeborene Immunität.- 2 Grundlagen der Immunologie.- II. Erworbene spezifische Immunität.- Zusammenfassung.- 3 Antigen-erkennende Moleküle.- Die Immunglobuline.- Der Haupt-Histokompatibilitätskomplex (MHC).- Der T-Zellrezeptor.- Die Entstehung von Vielfalt in der Antigenerkennung.- Zusammenfassung.- 4 Antigenerkennung.- I. Primäre Wechselwirkung.- Zusammenfassung.- 5 Antigenerkennung.- II. Nachweismethoden und praktische Anwendung.- Zusammenfassung.- 6 Die erworbene Immunantwort.- I. Vorgänge nach der Antigenerkennung.- Wo geschieht das alles? Die Anatomie der Immunantwort.- Die Aktivierung von T-Zellen.- Die Aktivierung von B-Zellen.- Zusammenfassung.- 7 Die erworbene Immunantwort.- II. Effektormechanismen.- Die Antikörpersynthese.- Die zellvermittelte Immunität umfaßt zwei funktionell verschiedene Zellsysteme.- Zusammenfassung.- 8 Die erworbene Immunantwort.- III. Kontrollmechanismen.- Zusammenfassung.- 9 Die erworbene Immunantwort.- IV. Entwicklung.- Die Entwicklung des Immunsystems in der Frühphase des Lebens.- Das Fehlen regulierender Mechanismen begünstigt die Entstehung lymphoproliferativer Erkrankungen.- Die Evolution der Immunantwort.- Zusammenfassung.- 10 Immunität gegen Infektionen.- I. Unterschiedliche Strategien von Wirt und Mikroorganismus.- Bakterien können durch Phagozytose abgetötet werden.- Sich im intrazellulären Milieu vermehrende Bakterien.- Immunität gegen Virusinfektionen.- Immunität gegen parasitäre Infektionen.- Zusammenfassung.- 11 Immunität gegen Infektionen.- II. Prophylaxe und Immundefekt.- Passiv erworbene Immunität.- Aktive Immunisierung (Vakzination).- Primäre Immundefekte des Menschen.- Sekundäre (erworbene) Immundefekte.- Zusammenfassung.- 12 Überempfindlichkeitsreaktion.- Eineinadäquate Immunantwort kann zu Gewebsläsionen führen.- Typ I - Überempfindlichkeit vom anaphylaktischen Typ.- Typ II - Antikörper-abhängige Überempfindlichkeit vom zytotoxischen Typ.- Typ III - Immunkomplexvermittelte Überempfindlichkeit.- Typ IV - Überempfindlichkeit vom verzögerten Typ (Spätreaktion bzw. zellvermittelte Überempfindlichkeit).- Typ V - Stimulierende Überempfindlichkeit.- "Angeborene" Überempfindlichkeitsreaktionen.- Zusammenfassung.- 13 Transplantation.- Transplantatabstoßung.- Die Prävention der Transplantatabstoßung.- Klinische Erfahrungen bei Transplantationen.- Die Beziehung zwischen HLA-Phänotyp und Krankheit.- Immunologische Beziehung zwischen Mutter und ungeborenem Kind.- Verhält sich die Tumorzelle wie ein Allotrans-plantat?.- Zusammenfassung.- 14 Autoimmunerkrankungen.- I. Spektrum und Ätiologie.- Zusammenfassung.- 15 Autoimmunerkrankungen.- II. Pathogenese, Diagnose und Behandlung.- Pathomechanismen bei Autoimmunerkrankungen.- Diagnostischer Stellenwert der Autoantikörperbestimmung.- Therapie autoimmuner Erkrankungen.- Zusammenfassung.
1 Grundlagen der Immunologie.- I. Angeborene Immunität.- 2 Grundlagen der Immunologie.- II. Erworbene spezifische Immunität.- Zusammenfassung.- 3 Antigen-erkennende Moleküle.- Die Immunglobuline.- Der Haupt-Histokompatibilitätskomplex (MHC).- Der T-Zellrezeptor.- Die Entstehung von Vielfalt in der Antigenerkennung.- Zusammenfassung.- 4 Antigenerkennung.- I. Primäre Wechselwirkung.- Zusammenfassung.- 5 Antigenerkennung.- II. Nachweismethoden und praktische Anwendung.- Zusammenfassung.- 6 Die erworbene Immunantwort.- I. Vorgänge nach der Antigenerkennung.- Wo geschieht das alles? Die Anatomie der Immunantwort.- Die Aktivierung von T-Zellen.- Die Aktivierung von B-Zellen.- Zusammenfassung.- 7 Die erworbene Immunantwort.- II. Effektormechanismen.- Die Antikörpersynthese.- Die zellvermittelte Immunität umfaßt zwei funktionell verschiedene Zellsysteme.- Zusammenfassung.- 8 Die erworbene Immunantwort.- III. Kontrollmechanismen.- Zusammenfassung.- 9 Die erworbene Immunantwort.- IV. Entwicklung.- Die Entwicklung des Immunsystems in der Frühphase des Lebens.- Das Fehlen regulierender Mechanismen begünstigt die Entstehung lymphoproliferativer Erkrankungen.- Die Evolution der Immunantwort.- Zusammenfassung.- 10 Immunität gegen Infektionen.- I. Unterschiedliche Strategien von Wirt und Mikroorganismus.- Bakterien können durch Phagozytose abgetötet werden.- Sich im intrazellulären Milieu vermehrende Bakterien.- Immunität gegen Virusinfektionen.- Immunität gegen parasitäre Infektionen.- Zusammenfassung.- 11 Immunität gegen Infektionen.- II. Prophylaxe und Immundefekt.- Passiv erworbene Immunität.- Aktive Immunisierung (Vakzination).- Primäre Immundefekte des Menschen.- Sekundäre (erworbene) Immundefekte.- Zusammenfassung.- 12 Überempfindlichkeitsreaktion.- Eineinadäquate Immunantwort kann zu Gewebsläsionen führen.- Typ I - Überempfindlichkeit vom anaphylaktischen Typ.- Typ II - Antikörper-abhängige Überempfindlichkeit vom zytotoxischen Typ.- Typ III - Immunkomplexvermittelte Überempfindlichkeit.- Typ IV - Überempfindlichkeit vom verzögerten Typ (Spätreaktion bzw. zellvermittelte Überempfindlichkeit).- Typ V - Stimulierende Überempfindlichkeit.- "Angeborene" Überempfindlichkeitsreaktionen.- Zusammenfassung.- 13 Transplantation.- Transplantatabstoßung.- Die Prävention der Transplantatabstoßung.- Klinische Erfahrungen bei Transplantationen.- Die Beziehung zwischen HLA-Phänotyp und Krankheit.- Immunologische Beziehung zwischen Mutter und ungeborenem Kind.- Verhält sich die Tumorzelle wie ein Allotrans-plantat?.- Zusammenfassung.- 14 Autoimmunerkrankungen.- I. Spektrum und Ätiologie.- Zusammenfassung.- 15 Autoimmunerkrankungen.- II. Pathogenese, Diagnose und Behandlung.- Pathomechanismen bei Autoimmunerkrankungen.- Diagnostischer Stellenwert der Autoantikörperbestimmung.- Therapie autoimmuner Erkrankungen.- Zusammenfassung.
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