Alles zum Thema Triggerpunkte - jetzt als preiswerte Studienausgabe! Die Studienausgabe des Leitfaden Triggerpunkte (Originalausgabe von 2008) beleuchtet alle Aspekte der Muskelphysiologie und Pathogenese myofaszialer Schmerzen. Er informiert zuverlässig über Diagnostik und Differenzialdiagnose. Praxisorientiert in Wort und Bild werden alle zur Verfügung stehenden Therapieverfahren erklärt, so dass der Behandler die Triggerpunktbehandlung schnell in seinen Praxisalltag integrieren und seine Patienten zuverlässig behandeln kann.
Alles zum Thema Triggerpunkte - jetzt als preiswerte Studienausgabe! Die Studienausgabe des Leitfaden Triggerpunkte (Originalausgabe von 2008) beleuchtet alle Aspekte der Muskelphysiologie und Pathogenese myofaszialer Schmerzen. Er informiert zuverlässig über Diagnostik und Differenzialdiagnose. Praxisorientiert in Wort und Bild werden alle zur Verfügung stehenden Therapieverfahren erklärt, so dass der Behandler die Triggerpunktbehandlung schnell in seinen Praxisalltag integrieren und seine Patienten zuverlässig behandeln kann.
Dr. med. Dominik Irnich (Hrsg.) Schmerzambulanz/Klinikum Großhadern Anästhesist, Akupunkteur, Schmerztherapie (Ambulanz der Klinik für Physikalische Medizin seit 1996), Leiter der Forschungsgruppe Akupunktur an der LMU. Vorlesungstätigkeit an der LMU zum Thema Schmerz, DÄGfA-Dozent, Sprecher des AK Akupunktur der Deutschen Gesellschaft zum Studium des Schmerzes/IMTT (Interdisziplinäre myofasziale Triggerpunkttherapie)
Inhaltsangabe
1 Der Muskel als Organ (mikro- und makroskopische Anatomie, funktionelle Anatomie)
2 Klinische Grundlagen (Triggerpunkte und Myofasziales Syndrom, Epidemiologie)
3 Klinik und Diagnostik
4 Differentialdiagnostik (nach Verteilungsmuster der Beschwerden = wo am Körper und nach betroffener Struktur = Muskeln, Gelenke, Wirbelsäule, Nerven etc.)
1 Der Muskel als Organ (mikro- und makroskopische Anatomie, funktionelle Anatomie)
2 Klinische Grundlagen (Triggerpunkte und Myofasziales Syndrom, Epidemiologie)
3 Klinik und Diagnostik
4 Differentialdiagnostik (nach Verteilungsmuster der Beschwerden = wo am Körper und nach betroffener Struktur = Muskeln, Gelenke, Wirbelsäule, Nerven etc.)