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Die vorliegende Arbeit untersucht die Problematik der Provinzschulen in Griechenland. Die ägäischen Inseln werden als ein Beispiel für einen kultur-anthropologischen, geographisch-demographischen, geschichtlichen und schulpolitischen "Fall" auf der Suche nach seiner Entwicklung dargestellt. Diese umfassende Entwicklung ist mit der Erneuerung der Inselschule eng verbunden. Die kritische Darstellung der heutigen Schulwirklichkeit zeigt die Unelastizität und Überlastung der Bildungsprogramme und damit ihre Ineffizienz. Die Schulzentralisierung der kleinen Schulen stellt von allein keine Lösung…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Arbeit untersucht die Problematik der Provinzschulen in Griechenland. Die ägäischen Inseln werden als ein Beispiel für einen kultur-anthropologischen, geographisch-demographischen, geschichtlichen und schulpolitischen "Fall" auf der Suche nach seiner Entwicklung dargestellt. Diese umfassende Entwicklung ist mit der Erneuerung der Inselschule eng verbunden. Die kritische Darstellung der heutigen Schulwirklichkeit zeigt die Unelastizität und Überlastung der Bildungsprogramme und damit ihre Ineffizienz. Die Schulzentralisierung der kleinen Schulen stellt von allein keine Lösung dar. Neue Wege müssen gesucht werden, die die besondere Physiognomie der Inseln berücksichtigen. Für die Planung einer Landschulreform liefert diese Arbeit einen wichtigen Beitrag.
Autorenporträt
Die Autorin: Maria Vaina wurde 1949 in Piräus geboren. Sie studierte Philosophie und Klassische Philologie an der Universität Athen, sowie Pädagogik an der Pädagogischen Hochschule Esslingen. Sie promovierte 1992 an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg im Fachbereich Erziehungswissenschaften. Das letzte Jahrzehnt hat sie sich als Lehrbeauftragte mit der Lehreraus- und Weiterbildung beschäftigt. Zur Zeit ist sie an dem Fortbildungszentrum für Gymnasiallehrer in Athen tätig.