Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, Technische Universität Hamburg-Harburg (Ingenieurwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:
Internetbasiertes E-Commerce verändert die Geschäftstätigkeit grundlegend und schafft neue Realitäten in der Wirtschaft. Die Möglichkeit, über das Internet relativ leicht neue Geschäftspartner zu finden und mit diesen ortsunabhängig und jederzeit kommunizieren zu können, führt zu einer Neuausrichtung der Geschäftsprozesse. Es ergeben sich eine Vielzahl neuer Alternativen mit Nachfragern in Kontakt zu treten, Informationen auszutauschen und Geschäfte effizienter abzuwickeln. Zugleich stellen diese Verbesserungen aber auch ein hohes Risiko für Unternehmen dar, da beispielsweise der eigene Markt- und Transaktionsraum aufgrund geringerer Markteintrittsbarrieren von bisherigen und neuen Wettbewerbern in kürzester Zeit besetztund erobert werden kann.
Aus Kundensicht ist E-Commerce grundsätzlich positiv zu bewerten, da sich Art und Umfang des Zugangs zu Produktinformationen grundlegend ändern. Preis, Qualität und Lieferzeit werden für die Kunden transparenter. Ein umfassender Vergleich der angebotenen Produkte verschiedener Anbieter ist im E-Commerce wesentlicher leichter vorzunehmen als im traditionellen Handel.
Die Anbieter stehen dagegen vor dem Problem, dass durch die erhöhte Transparenz die Ansprüche an Preis, Qualität und Lieferzeit steigen und das stetig. Da die Konkurrenz im Internet nur ein paar Klicks entfernt ist, wechseln unzufriedene Kunden relativ schnell den Anbieter. Die Folge ist ein Ansteigen des Konkurrenzdrucks. Daher sind auch und gerade im E-Commerce zufriedene Kunden der Schlüsselfaktor für nachhaltigen unternehmerischen Erfolg. Die Steigerung des Kundennutzens kann somit als Grundlage für E-Commerce definiert werden. Aber dazu gehört mehr als nur eine gut gemachte Website.Da über das Internet bestellte Waren auch zum Kunden transportiert und vom Kunden bezahlt werden müssen, stellen sich hohe Anforderungen an die logistische Abwicklung von Internet-Bestellungen (E-Fulfillment). Ohne eine gut funktionierende Logistik hinter den Websites kann kein Anbieter langfristig erfolgreich sein. Dies gilt vor allem für das Endkundengeschäft im E-Commerce (B2C) mit seinen zahlreichen Klein- und Kleinstbestellungen.
Um eine wirtschaftliche Relation zwischen dem Wert des Auftrages und den erforderlichen Logistikkosten bei gleichzeitiger Wahrung der Kundenzufriedenheit zu erzielen, müssen die Logistikprozesse effizient und effektiv gestaltet werden. Weiterhin müssen die implementierten Logistikstrukturen flexibel sein, um Nachfrageschwankungen und Veränderungen der Sortimente zu beherrschen.
Das Ziel dieser Arbeit soll es sein, Unternehmen einen Leitfaden zur Einführung von E-Commerce zu bieten und dabei auf potenzielle Problemfelder aufmerksam zu machen. Besonderes Augenmerk wird dabei auf das E-Fulfillment im B2C-Bereich gelegt.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
AbkürzungsverzeichnisV
SymbolverzeichnisVIII
AbbildungsverzeichnisIX
TabellenverzeichnisXI
1.Einleitung1
1.1Ausgangssituation2
1.2Zielsetzung und Aufbau der Arbeit3
2.Grundlagen zum E-Commerce4
2.1Begriffsdefinitionen und Abgrenzungen4
2.1.1E-Commerce im engeren Sinne5
2.1.1.1E-Procurement5
2.1.1.2E-Marketing6
2.1.2E-Commerce im weiteren Sinne7
2.2Voraussetzungen für E-Commerce8
2.2.1Technologische und organisatorische Voraussetzungen8
2.2.1.1I&K-Technologien8
2.2.1.2Internet10
2.2.1.2.1Historie des Internets10
2.2.1.2.2World Wide Web11
2.2.1.3Intranet12
2.2.1.4Extranet13
2.2.2Rechtliche Grundlagen14
2.2.2.1Vertragsrecht im World Wide Web14
2.2.2.2Signaturgesetz16
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Internetbasiertes E-Commerce verändert die Geschäftstätigkeit grundlegend und schafft neue Realitäten in der Wirtschaft. Die Möglichkeit, über das Internet relativ leicht neue Geschäftspartner zu finden und mit diesen ortsunabhängig und jederzeit kommunizieren zu können, führt zu einer Neuausrichtung der Geschäftsprozesse. Es ergeben sich eine Vielzahl neuer Alternativen mit Nachfragern in Kontakt zu treten, Informationen auszutauschen und Geschäfte effizienter abzuwickeln. Zugleich stellen diese Verbesserungen aber auch ein hohes Risiko für Unternehmen dar, da beispielsweise der eigene Markt- und Transaktionsraum aufgrund geringerer Markteintrittsbarrieren von bisherigen und neuen Wettbewerbern in kürzester Zeit besetztund erobert werden kann.
Aus Kundensicht ist E-Commerce grundsätzlich positiv zu bewerten, da sich Art und Umfang des Zugangs zu Produktinformationen grundlegend ändern. Preis, Qualität und Lieferzeit werden für die Kunden transparenter. Ein umfassender Vergleich der angebotenen Produkte verschiedener Anbieter ist im E-Commerce wesentlicher leichter vorzunehmen als im traditionellen Handel.
Die Anbieter stehen dagegen vor dem Problem, dass durch die erhöhte Transparenz die Ansprüche an Preis, Qualität und Lieferzeit steigen und das stetig. Da die Konkurrenz im Internet nur ein paar Klicks entfernt ist, wechseln unzufriedene Kunden relativ schnell den Anbieter. Die Folge ist ein Ansteigen des Konkurrenzdrucks. Daher sind auch und gerade im E-Commerce zufriedene Kunden der Schlüsselfaktor für nachhaltigen unternehmerischen Erfolg. Die Steigerung des Kundennutzens kann somit als Grundlage für E-Commerce definiert werden. Aber dazu gehört mehr als nur eine gut gemachte Website.Da über das Internet bestellte Waren auch zum Kunden transportiert und vom Kunden bezahlt werden müssen, stellen sich hohe Anforderungen an die logistische Abwicklung von Internet-Bestellungen (E-Fulfillment). Ohne eine gut funktionierende Logistik hinter den Websites kann kein Anbieter langfristig erfolgreich sein. Dies gilt vor allem für das Endkundengeschäft im E-Commerce (B2C) mit seinen zahlreichen Klein- und Kleinstbestellungen.
Um eine wirtschaftliche Relation zwischen dem Wert des Auftrages und den erforderlichen Logistikkosten bei gleichzeitiger Wahrung der Kundenzufriedenheit zu erzielen, müssen die Logistikprozesse effizient und effektiv gestaltet werden. Weiterhin müssen die implementierten Logistikstrukturen flexibel sein, um Nachfrageschwankungen und Veränderungen der Sortimente zu beherrschen.
Das Ziel dieser Arbeit soll es sein, Unternehmen einen Leitfaden zur Einführung von E-Commerce zu bieten und dabei auf potenzielle Problemfelder aufmerksam zu machen. Besonderes Augenmerk wird dabei auf das E-Fulfillment im B2C-Bereich gelegt.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
AbkürzungsverzeichnisV
SymbolverzeichnisVIII
AbbildungsverzeichnisIX
TabellenverzeichnisXI
1.Einleitung1
1.1Ausgangssituation2
1.2Zielsetzung und Aufbau der Arbeit3
2.Grundlagen zum E-Commerce4
2.1Begriffsdefinitionen und Abgrenzungen4
2.1.1E-Commerce im engeren Sinne5
2.1.1.1E-Procurement5
2.1.1.2E-Marketing6
2.1.2E-Commerce im weiteren Sinne7
2.2Voraussetzungen für E-Commerce8
2.2.1Technologische und organisatorische Voraussetzungen8
2.2.1.1I&K-Technologien8
2.2.1.2Internet10
2.2.1.2.1Historie des Internets10
2.2.1.2.2World Wide Web11
2.2.1.3Intranet12
2.2.1.4Extranet13
2.2.2Rechtliche Grundlagen14
2.2.2.1Vertragsrecht im World Wide Web14
2.2.2.2Signaturgesetz16
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