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Essay aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: keine Benotung, Universität Duisburg-Essen (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Typische Grundansätze der Politischen Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Essay soll gezeigt werden, dass die Diskussion um die 'Leitkultur in Deutschland' nicht auf Immigration und Zuwanderung reduziert werden kann, sondern breiter gefasst werden muss. Dem Autor stellt sich in diesem Zusammenhang die Frage nach den Regeln des Zusammenlebens in Deutschland. Er möchte daher zum Nachdenken über…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: keine Benotung, Universität Duisburg-Essen (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Typische Grundansätze der Politischen Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Essay soll gezeigt werden, dass die Diskussion um die 'Leitkultur in Deutschland' nicht auf Immigration und Zuwanderung reduziert werden kann, sondern breiter gefasst werden muss. Dem Autor stellt sich in diesem Zusammenhang die Frage nach den Regeln des Zusammenlebens in Deutschland. Er möchte daher zum Nachdenken über die Werte und die politische Kultur in der heute kurzlebigen, von der Globalisierung berührten Gesellschaft anregen. Ausgangspunkt ist die Feststellung, dass es keinen öffentlichen Konsens und öffentliche Diskussion darüber gibt, was uns als Deutsche auszeichnet und was dieses gewisse Etwas sein könnte. In diesem Zusammenhang stellen sich folgende Fragen: Was ist der faktisch geltende normative Gehalt in der BRD und was das alltägliche soziale Handeln? Stimmt also die real bestehende ethisch-politische 'Alltagskultur' in der Bundesrepublik wirklich mit dem überein, was uns Geschichte und Verfassung als Leitkultur vorgeben?