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Der Band enthält Studien zur jiddischen Literatur, Sprache und Kultur und dokumentiert die thematische und methodologische Vielfalt jiddistischer Forschung der Gegenwart im internationalen Diskurs. Vier zentrale Themenbereiche werden behandelt: Lesarten moderner jiddischer Literatur, Älteres Jiddisch, Sprachwissenschaft, Kultur und Politik.

Produktbeschreibung
Der Band enthält Studien zur jiddischen Literatur, Sprache und Kultur und dokumentiert die thematische und methodologische Vielfalt jiddistischer Forschung der Gegenwart im internationalen Diskurs. Vier zentrale Themenbereiche werden behandelt: Lesarten moderner jiddischer Literatur, Älteres Jiddisch, Sprachwissenschaft, Kultur und Politik.
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Rezensionen
"Ein erstklassiger, fast siebenhundert Seiten starker Sammelband, der unter dem allzu bescheidenen Titel 'Leket' (Nachlese) [...] erschien, zeigt nun überzeugend, was die Jiddistik heute leistet. [...] Darum ist 'Leket' so aufregend: Hier werden Facetten einer menschlich intensiven, bislang wenig zugänglichen Welt sichtbar gemacht. [... 'Leket'] ist jetzt in Deutschland eines der besten Bücher zur jiddischen Literatur und Kultur."
Susanne Klingenstein in: FAZ (05.12.2012)

"Als interdisziplinäres Forschungsfeld ist die Jiddistik in Deutschland eher jung - und entsprechend rege [...]. Einundreissig [...] verfasste Aufsätze sind [...] in einem Band unter den Rubriken 'Lesarten moderner Literatur', 'Älteres Jiddisch', 'Sprachwissenschaft' und 'Kultur und Politik' versammelt. Exemplarische Lyrikinterpretationen und literaturhistorische Überblicke [...], sprachgeschichtliche Spurensuche [...] und linguistische Beschreibungen [...], kulturpolitische Analysen [...] und literaturpolitische Rückblicke [...] geben einen Eindruck von der thematischen und methodologischen Vielfalt wie auch der kreativen Deutungsenergie, die die jüdischen Studien heute bestimmen."
sab. in: NZZ (28.05.2013), Nr. 120

"Wissenschaftlicher Forschung und philologischen Ausgaben jiddischer Literatur einen Ort zu geben, ist das erklärte Ziel, und zwar mit dem [...] Anspruch, an diesem Ort Jiddisch in dem ihm eigenen Alphabet leben zu lassen [...]. Abgesehen von linguistischen und sachlich akademischen Gründen wird der traditionell (selbst bei Wissenschaftlern) emotionalen Beziehung zu den (óysyes), den hebräischen Buchstaben, auch dadurch Rechnung getragen, dass der Band dank Efrat Gal-Eds Typographie einem hohen ästhetischen Anspruch gerecht wird, sowohl taktil als auch visuell, mit einem Layout, welches Jiddisch organisch integriert und mit dem graphischen Symbol der Reihe, einem Granatapfel (milgroym) mit seiner Fülle an Kernen."
Janina Wurbs in: MEDAON(12/2013)
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