Keine beschreibt das moderne Rußland so packend wie sie: Krimiautorin Polina Daschkowa ist nicht nur in ihrer Heimat die unbestrittene Nummer eins.
Polina Daschkowas Erfolgsgeschichte von weltweit mehr als 25 Millionen verkauften Exemplaren begann mitdiesem Buch. 1998 debütierte die "Königin des russischen Krimis" (Femme) mit dem hochdramatischen und spannenden Roman um die Journalistin Lena, bekannt aus "Die leichten Schritte des Wahnsinns". Lena muß um ihr noch ungeborenes Kind fürchten: Als siein einem seltsamen Krankenhaus aufwacht, will man ihr einreden, das Baby sei schon tot. Instinktiv flieht sie aus der Klinik, doch die Miliz glaubt ihr nicht einmal, als sie bis in ihre Wohnung verfolgt wird. Lena spürt, daß es hier um mehr geht als eine medizinische Fehldiagnose.
Polina Daschkowas Erfolgsgeschichte von weltweit mehr als 25 Millionen verkauften Exemplaren begann mitdiesem Buch. 1998 debütierte die "Königin des russischen Krimis" (Femme) mit dem hochdramatischen und spannenden Roman um die Journalistin Lena, bekannt aus "Die leichten Schritte des Wahnsinns". Lena muß um ihr noch ungeborenes Kind fürchten: Als siein einem seltsamen Krankenhaus aufwacht, will man ihr einreden, das Baby sei schon tot. Instinktiv flieht sie aus der Klinik, doch die Miliz glaubt ihr nicht einmal, als sie bis in ihre Wohnung verfolgt wird. Lena spürt, daß es hier um mehr geht als eine medizinische Fehldiagnose.
"Polina Daschkowa führt in allen Details ein lebendiges Panorama der sozialen und politischen Verhältnisse vor." (taz)
"Unglaublich dicht und spannend!" (Brigitte)
"Die Königin des russischen Gesellschaftskrimis" (Die Zeit)
"Daschkowas Krimis machen süchtig." (Sächsische Zeitung)
"Ein Kriminalroman, der den Leser permanent in Atem hält und keine Minute Langeweile aufkommen läßt." (Deutsche Welle)
"Unglaublich dicht und spannend!" (Brigitte)
"Die Königin des russischen Gesellschaftskrimis" (Die Zeit)
"Daschkowas Krimis machen süchtig." (Sächsische Zeitung)
"Ein Kriminalroman, der den Leser permanent in Atem hält und keine Minute Langeweile aufkommen läßt." (Deutsche Welle)