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Rund 25 Jahre sind vergangen, seit Franziskas Mutter tödlich verunglückte und sie erfuhr, dass diese gar nicht ihre leibliche Mutter war. Nach dem Tod des Vaters entschließen sich die Geschwister, das Elternhaus zu verkaufen. Während Dach-arbeiten werden versteckte Tagebücher von Oma Klara und einer unbekannten jungen Frau gefunden. Mit der Lektüre taucht Franziska in eine Zeit ein, die mehr als 70 Jahre zurückliegt. Wieder muss die Familiengeschichte neu aufgerollt werden.

Produktbeschreibung
Rund 25 Jahre sind vergangen, seit Franziskas Mutter tödlich verunglückte und sie erfuhr, dass diese gar nicht ihre leibliche Mutter war. Nach dem Tod des Vaters entschließen sich die Geschwister, das Elternhaus zu verkaufen. Während Dach-arbeiten werden versteckte Tagebücher von Oma Klara und einer unbekannten jungen Frau gefunden. Mit der Lektüre taucht Franziska in eine Zeit ein, die mehr als 70 Jahre zurückliegt. Wieder muss die Familiengeschichte neu aufgerollt werden.
Autorenporträt
ISKA, laut Ausweis Isolde Kakoschky, geboren 1957, begann im Jahr 2000 ernsthaft, Gedichte und Kurzgeschichten zu verfassen und in den folgenden Jahren zuerst in verschiedenen Zeitschriften und Anthologien zu publizieren. Mit »Wenn die Zeit Flügel hat« (2004), »Novemberseele« (2007) und »Gedichte wie Flügelschläge« (2016) veröffentlichte sie bisher drei Gedichtbände. Ihrem ersten Prosawerk unter dem Namen ISKA, »Herbstblatt«, erschienen 2010 im AAVAA Verlag folgten »Papakind«, (2012), »Zweitsommer«, (2013), »Eisblumenblüte«, (2015) und »Frühlingstochter«, (2016). »Septemberrennen« war 2017 ihr sechster Roman. Gemeinsam mit Iris Buchschatz schrieb sie ebenfalls 2017 den biographischen Erfahrungsbericht »Erinnere dich an Kenia«, der ebenso wie die Romane im XOXO Verlag, Hohen Neuendorf bei Berlin, erschien. Der mittlerweile siebte Roman, »Lenchens Baby«, knüpft an eine Episode aus »Papakind« an und erschien 2018.