Autorennen, Städtebilder von Venedig, Künstlerporträts und Impressionen von Reisen durch Europa oder Afrika: Der Berner Fotograf Leonardo Bezzola (_1929) hat seit den 1940er-Jahren ein umfangreiches und vielfältiges uvre geschaffen. Doch Bezzola ist kein rasender Reporter, sondern ein geduldiger und sensibler Beobachter, ein Essayist mit der Kamera. «Er findet die Bilder, bevor er die Kamera bedient, nicht später mit der Lupe im Kontaktbogen, schon gar nicht am Laptop», so der langjährige Direktor des Kunstmuseums Solothurn André Kamber.
Bezzola, der als Autodidakt zur Fotografie kam und sich auch als Grafiker und Filmemacher einen Namen machte, begleitete etwa die Bildhauer Jean Tinguely, Bernhard Luginbühl oder Raffael Benazzi über viele Jahre mit der Kamera und realisierte so persönliche und kenntnisreiche Porträts. Dieses Buch gewährt Einblick in Bezzolas vielseitiges Gesamtwerk, das ein lebendiges Archiv des Schweizer Alltags wie auch des Kulturlebens ist.
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Bezzola, der als Autodidakt zur Fotografie kam und sich auch als Grafiker und Filmemacher einen Namen machte, begleitete etwa die Bildhauer Jean Tinguely, Bernhard Luginbühl oder Raffael Benazzi über viele Jahre mit der Kamera und realisierte so persönliche und kenntnisreiche Porträts. Dieses Buch gewährt Einblick in Bezzolas vielseitiges Gesamtwerk, das ein lebendiges Archiv des Schweizer Alltags wie auch des Kulturlebens ist.
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