Anna Kainz liegt nach einem Verkehrsunfall im Koma. An ihrem Krankenbett wacht Kurt Weyrath - der Mann, der den Unfall verursacht hat. Woche um Woche verharrt er neben ihr - bis Anna ihre Augen wieder öffnet. Doch noch weiß Kurt nicht, welche Geschichte sich hinter dieser Frau verbirgt ... Mit seinem Romandebüt gelingt Alois Hotschnig ein großer Roman über Liebe und Tod, Schuld und Gerechtigkeit.
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"Es ist eine Erzählung, die ihre Intensität von der Stimmung bezieht, und auch vor allem von Tatsachen. Tatsachen aus dem Alltag im Krankenhaus." -- Marcel Reich-Ranicki
" Leonardos Hände ist der erste Roman des jungen Kärntner Schriftstellers; eine spektakuläre Premiere, ein sprachartistischer Paukenschlag. [...] Ein spannender Kriminalroman, und doch weit mehr." -- NZZ
"[...] eine Leistung, mit der sich Alois Hotschnig in die vorderste Reihe der deutschsprachigen Autoren geschrieben hat." -- FAZ
"Er hat sich mit seinem ersten Roman in die vorderste Reihe der österreichischen Erzähler geschrieben." -- Die Zeit
" Leonardos Hände [...] ist ein vielschichtiger und höchst merkwürdiger Roman, der inhaltlich so sehr zu faszinieren vermag wie in seiner formalen, sprachlichen Gestaltung." -- Die Presse
" Leonardos Hände ist der erste Roman des jungen Kärntner Schriftstellers; eine spektakuläre Premiere, ein sprachartistischer Paukenschlag. [...] Ein spannender Kriminalroman, und doch weit mehr." -- NZZ
"[...] eine Leistung, mit der sich Alois Hotschnig in die vorderste Reihe der deutschsprachigen Autoren geschrieben hat." -- FAZ
"Er hat sich mit seinem ersten Roman in die vorderste Reihe der österreichischen Erzähler geschrieben." -- Die Zeit
" Leonardos Hände [...] ist ein vielschichtiger und höchst merkwürdiger Roman, der inhaltlich so sehr zu faszinieren vermag wie in seiner formalen, sprachlichen Gestaltung." -- Die Presse
» Leonardos Hände [...] ist ein vielschichtiger und höchst merkwürdiger Roman, der inhaltlich so sehr zu faszinieren vermag wie in seiner formalen, sprachlichen Gestaltung.« Karl-Markus Gauß Die Presse