Ende 2006 erscheint der Comic-Band "Ein Mann, mit dem man rechnen kann", eine amüsante Darstellung von Leonhard Eulers Leben zwischen Basel, St. Petersburg und Berlin. Das Autorenteam, das 2001 bereits mit einem Comic zum Beitritt Basels zur Schweiz hervorgetreten ist, besteht aus Elena Pini (Zeichnungen), Alice Heyne (Recherchen) und Andreas K. Heyne (Text).
In seinem Kopf stellte er die mathematische Welt auf den Kopf. Er berechnete Flüssigkeitsströmungen, das Trägheitsmoment, entwickelte die Variationsrechnung und die moderne Zahlentheorie. Als Wissenschaftler steht er auf einer Stufe mit Newton und Einstein.
Konstrukteure in aller Welt arbeiten tagtäglich mit seinen Formeln - egal ob es um den Schiffsrumpf der "Alinghi" geht oder um die Schwingungen des "Viaduc de Millau", der Welt höchster Autobahnbrücke.
Dabei war er ein Mensch, der bürgerliche Behaglichkeit und Ruhe liebte. Nicht ganz einfach zur Gründungszeit von St. Petersburg inmitten russischer Kaisermorde oder im Berlin zur Zeit der schlesischen Kriege. Und erst recht nicht inmitten einer grossen Kinderschar.
Der Comic von Elena Pini (Graphik) und Alice und Andreas K. Heyne (Text) zeichnet das Leben des genialen Baslers nach, der vor 300 Jahren geboren wurde, mit zwanzig Jahren seine Heimatstadt verliess - und nie wieder zurückkehrte.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
In seinem Kopf stellte er die mathematische Welt auf den Kopf. Er berechnete Flüssigkeitsströmungen, das Trägheitsmoment, entwickelte die Variationsrechnung und die moderne Zahlentheorie. Als Wissenschaftler steht er auf einer Stufe mit Newton und Einstein.
Konstrukteure in aller Welt arbeiten tagtäglich mit seinen Formeln - egal ob es um den Schiffsrumpf der "Alinghi" geht oder um die Schwingungen des "Viaduc de Millau", der Welt höchster Autobahnbrücke.
Dabei war er ein Mensch, der bürgerliche Behaglichkeit und Ruhe liebte. Nicht ganz einfach zur Gründungszeit von St. Petersburg inmitten russischer Kaisermorde oder im Berlin zur Zeit der schlesischen Kriege. Und erst recht nicht inmitten einer grossen Kinderschar.
Der Comic von Elena Pini (Graphik) und Alice und Andreas K. Heyne (Text) zeichnet das Leben des genialen Baslers nach, der vor 300 Jahren geboren wurde, mit zwanzig Jahren seine Heimatstadt verliess - und nie wieder zurückkehrte.
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"Wie ein Film läuft das Leben Leonhard Eulers vor uns ab, witzig, aber faktentreu, mit Schwenks über die Schauplätze Riehen, St. Petersburg, Berlin. Von trockenen Formeln bleiben wir verschont, dafür sorgt die Turbulente Zeitgeschichte umso mehr für eine packende Story." -- ProgrammZeitung
"Die Zeichnungen sind prägnant, die Texte skurril, das Gesamtwerk fesselnd und unterhaltsam - sofern man sich ein wenig für das Leben des Protagonisten interessiert. Wer diese Voraussetzung mitbringt, bekommt ein leicht verdauliches Stückchen Wissenschaftsgeschichte serviert, eine Mathematiker-Biografie durch die Hintertür sozusagen. (...) Leonhard Euler, dem kinderreichen Kindskopf mit dem glasklarem Verstand, setzt dieser gelungene Comic pünktlich zu seinem runden Geburtstag ein Denkmal, das nicht nur Mathematiker zum Schmunzeln bringen dürfte." -- www.dradio.de
"Ein besonderer Reiz des Comics liegt darin, dass er diesen Lebensweg in die politische Geschichte Europas einbettet. Am originellsten und witzigsten sind die bissigen und treffenden Porträts der Herrschenden, allen voran ein reichlich unsympathischer Friedrich der Große, der vorwiegend mit den Schlesischen Kriegen beschäftigt ist. (...) Daneben ist der Comic randvoll mit Anspielungen auf Eulers Werk und die zeitgenössischen wissenschaftlichen Debatten: Gleicht die Erdform eher einem Kürbis oder einer Zitrone? Hatte nun Newton oder Leibniz zuerst die Infinitesimalrechnung erfunden? (...) Das alles ist fast immer sorgfältig recherchiert, gut ausgewählt und erfreut die Insider, bleibt aber für weniger Eingeweihte vielleicht etwas unverständlich. (...) Insgesamt liegt ein durchaus gelungener und kurzweiliger Comic vor, der weniger wissenschaftliche Inhalte transportiert. dafür aber umso mehr über den Kontext verrät, in dem diese produziert werden. Man sollte ihn zugleich als Aufforderung verstehen, sich in der Wissenschaftsgeschichte öfter dieses unkonventionellen Mediums zu bedienen." -- Spektrum der Wissenschaft
"Die Zeichnungen sind prägnant, die Texte skurril, das Gesamtwerk fesselnd und unterhaltsam - sofern man sich ein wenig für das Leben des Protagonisten interessiert. Wer diese Voraussetzung mitbringt, bekommt ein leicht verdauliches Stückchen Wissenschaftsgeschichte serviert, eine Mathematiker-Biografie durch die Hintertür sozusagen. (...) Leonhard Euler, dem kinderreichen Kindskopf mit dem glasklarem Verstand, setzt dieser gelungene Comic pünktlich zu seinem runden Geburtstag ein Denkmal, das nicht nur Mathematiker zum Schmunzeln bringen dürfte." -- www.dradio.de
"Ein besonderer Reiz des Comics liegt darin, dass er diesen Lebensweg in die politische Geschichte Europas einbettet. Am originellsten und witzigsten sind die bissigen und treffenden Porträts der Herrschenden, allen voran ein reichlich unsympathischer Friedrich der Große, der vorwiegend mit den Schlesischen Kriegen beschäftigt ist. (...) Daneben ist der Comic randvoll mit Anspielungen auf Eulers Werk und die zeitgenössischen wissenschaftlichen Debatten: Gleicht die Erdform eher einem Kürbis oder einer Zitrone? Hatte nun Newton oder Leibniz zuerst die Infinitesimalrechnung erfunden? (...) Das alles ist fast immer sorgfältig recherchiert, gut ausgewählt und erfreut die Insider, bleibt aber für weniger Eingeweihte vielleicht etwas unverständlich. (...) Insgesamt liegt ein durchaus gelungener und kurzweiliger Comic vor, der weniger wissenschaftliche Inhalte transportiert. dafür aber umso mehr über den Kontext verrät, in dem diese produziert werden. Man sollte ihn zugleich als Aufforderung verstehen, sich in der Wissenschaftsgeschichte öfter dieses unkonventionellen Mediums zu bedienen." -- Spektrum der Wissenschaft
Wie ein Film läuft das Leben Leonhard Eulers vor uns ab, witzig, aber faktentreu, mit Schwenks über die Schauplätze Riehen, St. Petersburg, Berlin. Von trockenen Formeln bleiben wir verschont, dafür sorgt die Turbulente Zeitgeschichte umso mehr für eine packende Story. (ProgrammZeitung)
Die Zeichnungen sind prägnant, die Texte skurril, das Gesamtwerk fesselnd und unterhaltsam - sofern man sich ein wenig für das Leben des Protagonisten interessiert. Wer diese Voraussetzung mitbringt, bekommt ein leicht verdauliches Stückchen Wissenschaftsgeschichte serviert, eine Mathematiker-Biografie durch die Hintertür sozusagen. (...) Leonhard Euler, dem kinderreichen Kindskopf mit dem glasklarem Verstand, setzt dieser gelungene Comic pünktlich zu seinem runden Geburtstag ein Denkmal, das nicht nur Mathematiker zum Schmunzeln bringen dürfte. (www.dradio.de)
Ein besonderer Reiz des Comics liegt darin, dass er diesen Lebensweg in die politische Geschichte Europas einbettet. Am originellsten und witzigsten sind die bissigen und treffenden Porträts der Herrschenden, allen voran ein reichlich unsympathischer Friedrich der Große, der vorwiegend mit den Schlesischen Kriegen beschäftigt ist. (...) Daneben ist der Comic randvoll mit Anspielungen auf Eulers Werk und die zeitgenössischen wissenschaftlichen Debatten: Gleicht die Erdform eher einem Kürbis oder einer Zitrone? Hatte nun Newton oder Leibniz zuerst die Infinitesimalrechnung erfunden? (...) Das alles ist fast immer sorgfältig recherchiert, gut ausgewählt und erfreut die Insider, bleibt aber für weniger Eingeweihte vielleicht etwas unverständlich. (...) Insgesamt liegt ein durchaus gelungener und kurzweiliger Comic vor, der weniger wissenschaftliche Inhalte transportiert. dafür aber umso mehr über den Kontext verrät, in dem diese produziert werden. Man sollte ihn zugleich als Aufforderung verstehen, sich in der Wissenschaftsgeschichte öfter dieses unkonventionellen Mediums zu bedienen. (Spektrum der Wissenschaft)
Die Zeichnungen sind prägnant, die Texte skurril, das Gesamtwerk fesselnd und unterhaltsam - sofern man sich ein wenig für das Leben des Protagonisten interessiert. Wer diese Voraussetzung mitbringt, bekommt ein leicht verdauliches Stückchen Wissenschaftsgeschichte serviert, eine Mathematiker-Biografie durch die Hintertür sozusagen. (...) Leonhard Euler, dem kinderreichen Kindskopf mit dem glasklarem Verstand, setzt dieser gelungene Comic pünktlich zu seinem runden Geburtstag ein Denkmal, das nicht nur Mathematiker zum Schmunzeln bringen dürfte. (www.dradio.de)
Ein besonderer Reiz des Comics liegt darin, dass er diesen Lebensweg in die politische Geschichte Europas einbettet. Am originellsten und witzigsten sind die bissigen und treffenden Porträts der Herrschenden, allen voran ein reichlich unsympathischer Friedrich der Große, der vorwiegend mit den Schlesischen Kriegen beschäftigt ist. (...) Daneben ist der Comic randvoll mit Anspielungen auf Eulers Werk und die zeitgenössischen wissenschaftlichen Debatten: Gleicht die Erdform eher einem Kürbis oder einer Zitrone? Hatte nun Newton oder Leibniz zuerst die Infinitesimalrechnung erfunden? (...) Das alles ist fast immer sorgfältig recherchiert, gut ausgewählt und erfreut die Insider, bleibt aber für weniger Eingeweihte vielleicht etwas unverständlich. (...) Insgesamt liegt ein durchaus gelungener und kurzweiliger Comic vor, der weniger wissenschaftliche Inhalte transportiert. dafür aber umso mehr über den Kontext verrät, in dem diese produziert werden. Man sollte ihn zugleich als Aufforderung verstehen, sich in der Wissenschaftsgeschichte öfter dieses unkonventionellen Mediums zu bedienen. (Spektrum der Wissenschaft)