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Im Fokus vieler Nachwuchsinitiativen steht, das Hineinwachsen in Forschung und Entwicklung der Bildungseinrichtungen zu erleichtern. Zu diesen Initiativen gehört auch das "Junge Forum Medien und Hochschulentwicklung", das Nachwuchsforschenden sowie -praktikerinnen und -praktikern aus den vier beteiligten Fachgesellschaften (dghd, GMW, GI/FG E-Learning sowie DGfE/Sektion Medienpädagogik) eine Plattform für Diskurs und Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis bietet.Die hier dokumentierten Tagungsbeiträge aus dem Jahr 2013 sind dabei so divers, wie formelle oder informelle Lern- und…mehr

Produktbeschreibung
Im Fokus vieler Nachwuchsinitiativen steht, das Hineinwachsen in Forschung und Entwicklung der Bildungseinrichtungen zu erleichtern. Zu diesen Initiativen gehört auch das "Junge Forum Medien und Hochschulentwicklung", das Nachwuchsforschenden sowie -praktikerinnen und -praktikern aus den vier beteiligten Fachgesellschaften (dghd, GMW, GI/FG E-Learning sowie DGfE/Sektion Medienpädagogik) eine Plattform für Diskurs und Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis bietet.Die hier dokumentierten Tagungsbeiträge aus dem Jahr 2013 sind dabei so divers, wie formelle oder informelle Lern- und Bildungsprozesse mit und ohne Medien nur sein können. Es wird z. B. diskutiert, welche Rolle Prozesse der Gestaltung im Kontext von hochschul- und mediendidaktischer Forschung einnehmen und wie digitale Technologien Lern- und Bildungsprozesse praktisch unterstützen. Einige Beiträge zur Personalentwicklung und Nachwuchsförderung in Wissenschaft und Hochschulen rahmen den Band zum #JFMH13 ein.
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Autorenporträt
Prof. Dr. Sandra Aßmann hat Pädagogik (Diplom) an der Universität Paderborn und der Universidad Veracruzana, Mexiko (2001-2006) mit den Schwerpunkten Medienpädagogik und Erwachsenenbildung, studiert. Sie hat zum "Medienhandeln zwischen formalen und informellen Kontexten" an der Universität Paderborn promoviert (2012). Von 2013-2016 war sie Juniorprofessorin für Erziehungswissenschaftliche Medienforschung an der Universität zu Köln. Seit Oktober 2016 ist sie Professorin für Soziale Räume und Orte des non-formalen und informellen Lernens an der Ruhr-Universität Bochum. Ihre Arbeitsschwerpunkte in Forschung und Lehre sind: Lernen mit und über Medien in non-formalen und informellen Kontexten, Lernen durch Computerspiele(n), kompetentes Datenhandeln von Kindern und Jugendlichen.

Dr. Miriam Barnat, promovierte Soziologin und Hochschuldidaktikerin, arbeitet im Qualitätsmanagement des Zentrums für Lehre und Lernen der Technischen Universität Hamburg-Harburg. Sie ist dort vor allem für das Feedback zu Lehrinnovationen und zur Reflexion der hochschuldidaktischen Arbeit zuständig. Interessenschwerpunkte sind Organisations- und Netzwerktheorien sowie Hochschulforschung.

Mareike Beuße, Studium der Soziologie und Sozialforschung an der Universität Bremen, wissenschaftliche Mitarbeiterin der Abteilung Weiterbildung & Medien am Institut für Erziehungswissenschaft an der TU Braunschweig und im BMBF-geförderten Qualitätspakt-Lehre-Projekt "teach4TU", Arbeitsschwerpunkte: wissenschaftliche Begleitforschung zu hochschuldidaktischen Qualifizierungsprogrammen, Lehre.

Patrick Bettinger, Dipl.-Päd., studierte Erziehungswissenschaft mit den Schwerpunkten Medienpädagogik und Erwachsenenbildung an der Universität Mainz. Er arbeitet als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Hamburger Zentrum für Universitäres Lehren und Lernen (HUL) an der Universität Hamburg. Seine Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte liegen im Bereich der qualitativen (Medien-)Bildungsforschung und -theorie, der Erforschung und Gestaltung mediengestützter Lehr-Lern-Szenarien sowie Methoden und Methodologie der qualitativen Sozialforschung (insb. dokumentarische Methode, Biographieforschung & Diskursanalyse). In seiner Promotion widmet er sich dem empirisch fundierten Entwurf einer praxeologischen Medienbildungstheorie.