Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit werden Testergebnisse eines männlichen Schülers der vierten Klasse hinsichtlich einer möglichen Lern- und/ oder Verhaltensstörung bzw. -schwäche analysiert. Neben dem Deutschen Rechtschreibtest für das dritte und vierte Schuljahr (DERET 3-4+), dem Leseverständnistest für Erst- bis Sechstklässler (ELFE 1-6) und dem Deutschen Mathematiktest für vierte Klassen (DEMAT 4) wurden für die Auswertung die Testergebnisse des Culture Fair Intelligence Test (CFT 20-R) sowie ein Elternfragebogen des Diagnostik-System für psychische Störungen (DISYPS-II) herangezogen. Vor der Auswertung der einzelnen Testergebnisse im zweiten Kapitel und der gesamtheitlichen Interpretation hinsichtlich einer möglichen Lern- und/ oder Verhaltensstörung bzw. -schwäche im dritten Abschnitt erfolgt im ersten Kapitel die Einführung in die gemeinsamen, theoretische-statistischen Grundlagen der Testverfahren. Nach der Auswertung und Deutung der Ergebnisse erfolgt im vierten Kapitel eine kritische Hinterfragung der gewählten Testverfahren, bevor im letzten Abschnitt des Hauptteils konkrete Interventionsmaßnahmen diskutiert werden. Im Schlußkapitel werden schließlich die Ergebnisse zusammengefaßt.Die grundlegende Informationen dieser Hausarbeit wurden in dem von Laura Dingeldein im Sommersemester 2012 an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main gehaltenen Seminar Lern- und Verhaltensstörungen: Pädagogisch-psychologische Diagnostik und Interventionsmethoden in einzelnen Referaten erarbeitet.
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