Gerd Schweizer / Ulrich Iberer / Helmut Keller (Hgg.)Bildungsprozesse gestalten - Innovationen vorantreiben
Lernen am Unterschied
Bildungsprozesse gestalten - Innovationen vorantreiben
Herausgegeben:Keller, Helmut; Iberer, Ulrich; Schweizer, Gerd
2 Angebote ab € 9,99 €
Gerd Schweizer / Ulrich Iberer / Helmut Keller (Hgg.)Bildungsprozesse gestalten - Innovationen vorantreiben
Lernen am Unterschied
Bildungsprozesse gestalten - Innovationen vorantreiben
Herausgegeben:Keller, Helmut; Iberer, Ulrich; Schweizer, Gerd
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Das Prinzip "Lernen am Unterschied" betont die Innovationskraft, die sich in Lernprojekten entfaltet, wenn Menschen mit unterschiedlichen Perspektiven gemeinsam ein Thema erarbeiten. Das 1. Ludwigsburger Symposium Bildungsmanagement 2006 hat diesen Ansatz aufgegriffen, um unterschiedliche Herangehensweisen des Bildungsmanagements für Wissenschaft und Managementpraxis zu erschließen und Wissenschaftler und Praktiker aus Schule, Wirtschaft und Erwachsenenbildung an einen Tisch zu bringen.
Das Prinzip "Lernen am Unterschied" betont die Innovationskraft, die sich in Lernprojekten entfaltet, wenn Menschen mit unterschiedlichen Perspektiven gemeinsam ein Thema erarbeiten. Das 1. Ludwigsburger Symposium Bildungsmanagement 2006 hat diesen Ansatz aufgegriffen, um unterschiedliche Herangehensweisen des Bildungsmanagements für Wissenschaft und Managementpraxis zu erschließen und Wissenschaftler und Praktiker aus Schule, Wirtschaft und Erwachsenenbildung an einen Tisch zu bringen.
Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: WBV Media
- 3. Aufl.
- Seitenzahl: 279
- Erscheinungstermin: Oktober 2007
- Deutsch
- Abmessung: 21mm x 148mm
- Gewicht: 372g
- ISBN-13: 9783763935741
- ISBN-10: 3763935746
- Artikelnr.: 23155727
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
- Verlag: WBV Media
- 3. Aufl.
- Seitenzahl: 279
- Erscheinungstermin: Oktober 2007
- Deutsch
- Abmessung: 21mm x 148mm
- Gewicht: 372g
- ISBN-13: 9783763935741
- ISBN-10: 3763935746
- Artikelnr.: 23155727
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Gerd Schweizer lehrt als Professor Wirtschaftswissenschaften an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg. Dort leitet er das Institut für Bildungsmanagement, an dem Ulrich Iberer und Helmut Keller als wissenschaftliche Mitarbeiter tätig sind.
1;Inhalt;4
2;Zukunft durch Innovation: Der Studiengang Bildungsmanagement - Eine Initiative der Landesstiftung;6
3;Vorwort;8
4;Bildungsmanagement - eine Herausforderung aus bildungspolitischer Sicht;12
4.1;1. Gesamtgesellschaftliche Veränderungen;12
4.2;2. Felder der Bildungspolitik;13
4.3;3. Anforderungen der Bildungspolitik an das Bildungsmanagement;13
4.4;4. Anforderungen des Bildungsmanagements an die Bildungspolitik;17
4.5;5. Fazit;19
5;"Bildung machen!" - Möglichkeiten und Grenzen in einer Wissensgesellschaft;20
5.1;1. Wissensgesellschaft;21
5.2;2. Bildungstheorie;23
5.3;3. Bildung - eine Reform;25
5.4;4. Schule heute: Wofür und wie bilden wir?;28
5.5;5. Lehrerbildung in Baden-Württemberg: Ziele im gemischten Doppel;31
5.6;6. Fazit;34
6;"Human Capital" - der wichtigste Produktionsfaktor;38
6.1;Vorbemerkung;38
6.2;Fünf goldene Regeln für den Umgang mit Mitarbeitern;39
6.3;Motivation, Aktion und Autonomie;40
6.4;Erfolgsorientierung und Erfolgsbelohnung;43
6.5;Delegation, Dezentralisierung, Divisionalisierung;47
6.6;Würth-Mitarbeiter sind bescheidene Sieger;49
6.7;Unternehmensqualität als Lebensqualität;50
7;Leadership an Schulen - Anforderungen und Professionalisierung aus internationaler Perspektive;54
7.1;1. Schulleitung - ein Ehrenamt?;54
7.2;2. Neue Anforderungen durch gesellschaftliche Veränderungen;55
7.3;3. Neue Anforderungen durch Veränderungen in den Bildungs- bzw. Schulsystemen;55
7.4;4. Neue Anforderungen durch Veränderungen innerhalb der Einzelschule;56
7.5;5. Ein internationaler Paradigmenwandel;57
7.6;6. Zentralisierung - Dezentralisierung: Führt Schulautonomie zu Schulverbesserung?;57
7.7;7. Auswirkungen auf Schulleitung: Aufgabenerweiterung und Rollenkomplexität;59
7.8;8. Die Arbeit der Schulleiter mit Menschen innerhalb der Schule;60
7.9;9. Die Arbeit der Schulleiter mit Menschen außerhalb der Schule;62
7.10;10. Die Arbeit der Schulleiter bei der Verwaltung von Ressourcen;63
7.11;11. Ansätze eines professionellen Umgangs mit der Komplexität;65
7.12;12. Fazit und Ausblick;67
8;Professionalität und Management;72
8.1;1. Professionalisierung des Personals;72
8.2;2. Professionalisierung der Managementstrukturen;78
8.3;3. Grenzen des Managements;81
9;Der Bologna-Prozess - und seine Konsequenzen für berufsbegleitende Masterstudiengänge;86
10;Bildungsmanagement - Skizze zu einem orientierenden Rahmenmodell;100
10.1;1. Bildungsmanagement: "Navigieren im permanenten Wildwasser";100
10.2;2. Was ist Bildungsmanagement?;102
10.3;3. Ein orientierendes Rahmenmodell;107
10.4;4. Ausblick;120
11;Lernen in komplexen Lernumgebungen - ein Praxisbeispiel aus dem Bereich " Betriebswirtschaftliche Führungsfunktionen";124
11.1;1. Einführung;124
11.2;2. Die fachliche Domäne - Modul 7: " Betriebswirtschaftliche Führungsfunktionen";125
11.3;3. Welches Lehr-Lern-Verständnis bildet die Basis der komplexen Lernumgebung?;129
11.4;4. Wie gestaltet sich die methodische Architektur der komplexen Lernumgebung?;132
12;Blended Learning und Lernplattformen: Konzepte und ihre Umsetzung bei verschiedenen Masterstudiengängen;138
12.1;1. Einleitung;138
12.2;2. Blended Learning - eine Annäherung;139
12.3;3. Methode und Vorgehen;141
12.4;4. Blended Learning und Lernplattformen;142
12.5;5. Zusammenfassung;150
13;Wissensmanagement mit virtuellen Tools des Web 2.0 - Paradigmenwechsel im Wissensmanagement?;154
13.1;1. Einleitung;154
13.2;2. Was ist Web 2.0?;155
13.3;3. Weblogs;164
13.4;4. Wissensmanagement mit Weblogs;167
13.5;5. Abschließendes Fazit;174
14;Auflösung vergrößern? Chancen und Grenzen der Verwendung von Social Software im Bildungsbereich;180
14.1;1. Zum Verhältnis medialer und sozialer Auflösungserscheinungen;181
14.2;2. Social Software;182
14.3;3. Social Software im Bildungsbereich;185
14.4;4. Vom sachgemäßen Umgang mit Social Software;187
15;Transfermanagement;192
15.1;1. Ein Praxisbeispiel;192
15.2;2. Bedeutung für die Praxis;193
1
2;Zukunft durch Innovation: Der Studiengang Bildungsmanagement - Eine Initiative der Landesstiftung;6
3;Vorwort;8
4;Bildungsmanagement - eine Herausforderung aus bildungspolitischer Sicht;12
4.1;1. Gesamtgesellschaftliche Veränderungen;12
4.2;2. Felder der Bildungspolitik;13
4.3;3. Anforderungen der Bildungspolitik an das Bildungsmanagement;13
4.4;4. Anforderungen des Bildungsmanagements an die Bildungspolitik;17
4.5;5. Fazit;19
5;"Bildung machen!" - Möglichkeiten und Grenzen in einer Wissensgesellschaft;20
5.1;1. Wissensgesellschaft;21
5.2;2. Bildungstheorie;23
5.3;3. Bildung - eine Reform;25
5.4;4. Schule heute: Wofür und wie bilden wir?;28
5.5;5. Lehrerbildung in Baden-Württemberg: Ziele im gemischten Doppel;31
5.6;6. Fazit;34
6;"Human Capital" - der wichtigste Produktionsfaktor;38
6.1;Vorbemerkung;38
6.2;Fünf goldene Regeln für den Umgang mit Mitarbeitern;39
6.3;Motivation, Aktion und Autonomie;40
6.4;Erfolgsorientierung und Erfolgsbelohnung;43
6.5;Delegation, Dezentralisierung, Divisionalisierung;47
6.6;Würth-Mitarbeiter sind bescheidene Sieger;49
6.7;Unternehmensqualität als Lebensqualität;50
7;Leadership an Schulen - Anforderungen und Professionalisierung aus internationaler Perspektive;54
7.1;1. Schulleitung - ein Ehrenamt?;54
7.2;2. Neue Anforderungen durch gesellschaftliche Veränderungen;55
7.3;3. Neue Anforderungen durch Veränderungen in den Bildungs- bzw. Schulsystemen;55
7.4;4. Neue Anforderungen durch Veränderungen innerhalb der Einzelschule;56
7.5;5. Ein internationaler Paradigmenwandel;57
7.6;6. Zentralisierung - Dezentralisierung: Führt Schulautonomie zu Schulverbesserung?;57
7.7;7. Auswirkungen auf Schulleitung: Aufgabenerweiterung und Rollenkomplexität;59
7.8;8. Die Arbeit der Schulleiter mit Menschen innerhalb der Schule;60
7.9;9. Die Arbeit der Schulleiter mit Menschen außerhalb der Schule;62
7.10;10. Die Arbeit der Schulleiter bei der Verwaltung von Ressourcen;63
7.11;11. Ansätze eines professionellen Umgangs mit der Komplexität;65
7.12;12. Fazit und Ausblick;67
8;Professionalität und Management;72
8.1;1. Professionalisierung des Personals;72
8.2;2. Professionalisierung der Managementstrukturen;78
8.3;3. Grenzen des Managements;81
9;Der Bologna-Prozess - und seine Konsequenzen für berufsbegleitende Masterstudiengänge;86
10;Bildungsmanagement - Skizze zu einem orientierenden Rahmenmodell;100
10.1;1. Bildungsmanagement: "Navigieren im permanenten Wildwasser";100
10.2;2. Was ist Bildungsmanagement?;102
10.3;3. Ein orientierendes Rahmenmodell;107
10.4;4. Ausblick;120
11;Lernen in komplexen Lernumgebungen - ein Praxisbeispiel aus dem Bereich " Betriebswirtschaftliche Führungsfunktionen";124
11.1;1. Einführung;124
11.2;2. Die fachliche Domäne - Modul 7: " Betriebswirtschaftliche Führungsfunktionen";125
11.3;3. Welches Lehr-Lern-Verständnis bildet die Basis der komplexen Lernumgebung?;129
11.4;4. Wie gestaltet sich die methodische Architektur der komplexen Lernumgebung?;132
12;Blended Learning und Lernplattformen: Konzepte und ihre Umsetzung bei verschiedenen Masterstudiengängen;138
12.1;1. Einleitung;138
12.2;2. Blended Learning - eine Annäherung;139
12.3;3. Methode und Vorgehen;141
12.4;4. Blended Learning und Lernplattformen;142
12.5;5. Zusammenfassung;150
13;Wissensmanagement mit virtuellen Tools des Web 2.0 - Paradigmenwechsel im Wissensmanagement?;154
13.1;1. Einleitung;154
13.2;2. Was ist Web 2.0?;155
13.3;3. Weblogs;164
13.4;4. Wissensmanagement mit Weblogs;167
13.5;5. Abschließendes Fazit;174
14;Auflösung vergrößern? Chancen und Grenzen der Verwendung von Social Software im Bildungsbereich;180
14.1;1. Zum Verhältnis medialer und sozialer Auflösungserscheinungen;181
14.2;2. Social Software;182
14.3;3. Social Software im Bildungsbereich;185
14.4;4. Vom sachgemäßen Umgang mit Social Software;187
15;Transfermanagement;192
15.1;1. Ein Praxisbeispiel;192
15.2;2. Bedeutung für die Praxis;193
1
1;Inhalt;4
2;Zukunft durch Innovation: Der Studiengang Bildungsmanagement - Eine Initiative der Landesstiftung;6
3;Vorwort;8
4;Bildungsmanagement - eine Herausforderung aus bildungspolitischer Sicht;12
4.1;1. Gesamtgesellschaftliche Veränderungen;12
4.2;2. Felder der Bildungspolitik;13
4.3;3. Anforderungen der Bildungspolitik an das Bildungsmanagement;13
4.4;4. Anforderungen des Bildungsmanagements an die Bildungspolitik;17
4.5;5. Fazit;19
5;"Bildung machen!" - Möglichkeiten und Grenzen in einer Wissensgesellschaft;20
5.1;1. Wissensgesellschaft;21
5.2;2. Bildungstheorie;23
5.3;3. Bildung - eine Reform;25
5.4;4. Schule heute: Wofür und wie bilden wir?;28
5.5;5. Lehrerbildung in Baden-Württemberg: Ziele im gemischten Doppel;31
5.6;6. Fazit;34
6;"Human Capital" - der wichtigste Produktionsfaktor;38
6.1;Vorbemerkung;38
6.2;Fünf goldene Regeln für den Umgang mit Mitarbeitern;39
6.3;Motivation, Aktion und Autonomie;40
6.4;Erfolgsorientierung und Erfolgsbelohnung;43
6.5;Delegation, Dezentralisierung, Divisionalisierung;47
6.6;Würth-Mitarbeiter sind bescheidene Sieger;49
6.7;Unternehmensqualität als Lebensqualität;50
7;Leadership an Schulen - Anforderungen und Professionalisierung aus internationaler Perspektive;54
7.1;1. Schulleitung - ein Ehrenamt?;54
7.2;2. Neue Anforderungen durch gesellschaftliche Veränderungen;55
7.3;3. Neue Anforderungen durch Veränderungen in den Bildungs- bzw. Schulsystemen;55
7.4;4. Neue Anforderungen durch Veränderungen innerhalb der Einzelschule;56
7.5;5. Ein internationaler Paradigmenwandel;57
7.6;6. Zentralisierung - Dezentralisierung: Führt Schulautonomie zu Schulverbesserung?;57
7.7;7. Auswirkungen auf Schulleitung: Aufgabenerweiterung und Rollenkomplexität;59
7.8;8. Die Arbeit der Schulleiter mit Menschen innerhalb der Schule;60
7.9;9. Die Arbeit der Schulleiter mit Menschen außerhalb der Schule;62
7.10;10. Die Arbeit der Schulleiter bei der Verwaltung von Ressourcen;63
7.11;11. Ansätze eines professionellen Umgangs mit der Komplexität;65
7.12;12. Fazit und Ausblick;67
8;Professionalität und Management;72
8.1;1. Professionalisierung des Personals;72
8.2;2. Professionalisierung der Managementstrukturen;78
8.3;3. Grenzen des Managements;81
9;Der Bologna-Prozess - und seine Konsequenzen für berufsbegleitende Masterstudiengänge;86
10;Bildungsmanagement - Skizze zu einem orientierenden Rahmenmodell;100
10.1;1. Bildungsmanagement: "Navigieren im permanenten Wildwasser";100
10.2;2. Was ist Bildungsmanagement?;102
10.3;3. Ein orientierendes Rahmenmodell;107
10.4;4. Ausblick;120
11;Lernen in komplexen Lernumgebungen - ein Praxisbeispiel aus dem Bereich " Betriebswirtschaftliche Führungsfunktionen";124
11.1;1. Einführung;124
11.2;2. Die fachliche Domäne - Modul 7: " Betriebswirtschaftliche Führungsfunktionen";125
11.3;3. Welches Lehr-Lern-Verständnis bildet die Basis der komplexen Lernumgebung?;129
11.4;4. Wie gestaltet sich die methodische Architektur der komplexen Lernumgebung?;132
12;Blended Learning und Lernplattformen: Konzepte und ihre Umsetzung bei verschiedenen Masterstudiengängen;138
12.1;1. Einleitung;138
12.2;2. Blended Learning - eine Annäherung;139
12.3;3. Methode und Vorgehen;141
12.4;4. Blended Learning und Lernplattformen;142
12.5;5. Zusammenfassung;150
13;Wissensmanagement mit virtuellen Tools des Web 2.0 - Paradigmenwechsel im Wissensmanagement?;154
13.1;1. Einleitung;154
13.2;2. Was ist Web 2.0?;155
13.3;3. Weblogs;164
13.4;4. Wissensmanagement mit Weblogs;167
13.5;5. Abschließendes Fazit;174
14;Auflösung vergrößern? Chancen und Grenzen der Verwendung von Social Software im Bildungsbereich;180
14.1;1. Zum Verhältnis medialer und sozialer Auflösungserscheinungen;181
14.2;2. Social Software;182
14.3;3. Social Software im Bildungsbereich;185
14.4;4. Vom sachgemäßen Umgang mit Social Software;187
15;Transfermanagement;192
15.1;1. Ein Praxisbeispiel;192
15.2;2. Bedeutung für die Praxis;193
1
2;Zukunft durch Innovation: Der Studiengang Bildungsmanagement - Eine Initiative der Landesstiftung;6
3;Vorwort;8
4;Bildungsmanagement - eine Herausforderung aus bildungspolitischer Sicht;12
4.1;1. Gesamtgesellschaftliche Veränderungen;12
4.2;2. Felder der Bildungspolitik;13
4.3;3. Anforderungen der Bildungspolitik an das Bildungsmanagement;13
4.4;4. Anforderungen des Bildungsmanagements an die Bildungspolitik;17
4.5;5. Fazit;19
5;"Bildung machen!" - Möglichkeiten und Grenzen in einer Wissensgesellschaft;20
5.1;1. Wissensgesellschaft;21
5.2;2. Bildungstheorie;23
5.3;3. Bildung - eine Reform;25
5.4;4. Schule heute: Wofür und wie bilden wir?;28
5.5;5. Lehrerbildung in Baden-Württemberg: Ziele im gemischten Doppel;31
5.6;6. Fazit;34
6;"Human Capital" - der wichtigste Produktionsfaktor;38
6.1;Vorbemerkung;38
6.2;Fünf goldene Regeln für den Umgang mit Mitarbeitern;39
6.3;Motivation, Aktion und Autonomie;40
6.4;Erfolgsorientierung und Erfolgsbelohnung;43
6.5;Delegation, Dezentralisierung, Divisionalisierung;47
6.6;Würth-Mitarbeiter sind bescheidene Sieger;49
6.7;Unternehmensqualität als Lebensqualität;50
7;Leadership an Schulen - Anforderungen und Professionalisierung aus internationaler Perspektive;54
7.1;1. Schulleitung - ein Ehrenamt?;54
7.2;2. Neue Anforderungen durch gesellschaftliche Veränderungen;55
7.3;3. Neue Anforderungen durch Veränderungen in den Bildungs- bzw. Schulsystemen;55
7.4;4. Neue Anforderungen durch Veränderungen innerhalb der Einzelschule;56
7.5;5. Ein internationaler Paradigmenwandel;57
7.6;6. Zentralisierung - Dezentralisierung: Führt Schulautonomie zu Schulverbesserung?;57
7.7;7. Auswirkungen auf Schulleitung: Aufgabenerweiterung und Rollenkomplexität;59
7.8;8. Die Arbeit der Schulleiter mit Menschen innerhalb der Schule;60
7.9;9. Die Arbeit der Schulleiter mit Menschen außerhalb der Schule;62
7.10;10. Die Arbeit der Schulleiter bei der Verwaltung von Ressourcen;63
7.11;11. Ansätze eines professionellen Umgangs mit der Komplexität;65
7.12;12. Fazit und Ausblick;67
8;Professionalität und Management;72
8.1;1. Professionalisierung des Personals;72
8.2;2. Professionalisierung der Managementstrukturen;78
8.3;3. Grenzen des Managements;81
9;Der Bologna-Prozess - und seine Konsequenzen für berufsbegleitende Masterstudiengänge;86
10;Bildungsmanagement - Skizze zu einem orientierenden Rahmenmodell;100
10.1;1. Bildungsmanagement: "Navigieren im permanenten Wildwasser";100
10.2;2. Was ist Bildungsmanagement?;102
10.3;3. Ein orientierendes Rahmenmodell;107
10.4;4. Ausblick;120
11;Lernen in komplexen Lernumgebungen - ein Praxisbeispiel aus dem Bereich " Betriebswirtschaftliche Führungsfunktionen";124
11.1;1. Einführung;124
11.2;2. Die fachliche Domäne - Modul 7: " Betriebswirtschaftliche Führungsfunktionen";125
11.3;3. Welches Lehr-Lern-Verständnis bildet die Basis der komplexen Lernumgebung?;129
11.4;4. Wie gestaltet sich die methodische Architektur der komplexen Lernumgebung?;132
12;Blended Learning und Lernplattformen: Konzepte und ihre Umsetzung bei verschiedenen Masterstudiengängen;138
12.1;1. Einleitung;138
12.2;2. Blended Learning - eine Annäherung;139
12.3;3. Methode und Vorgehen;141
12.4;4. Blended Learning und Lernplattformen;142
12.5;5. Zusammenfassung;150
13;Wissensmanagement mit virtuellen Tools des Web 2.0 - Paradigmenwechsel im Wissensmanagement?;154
13.1;1. Einleitung;154
13.2;2. Was ist Web 2.0?;155
13.3;3. Weblogs;164
13.4;4. Wissensmanagement mit Weblogs;167
13.5;5. Abschließendes Fazit;174
14;Auflösung vergrößern? Chancen und Grenzen der Verwendung von Social Software im Bildungsbereich;180
14.1;1. Zum Verhältnis medialer und sozialer Auflösungserscheinungen;181
14.2;2. Social Software;182
14.3;3. Social Software im Bildungsbereich;185
14.4;4. Vom sachgemäßen Umgang mit Social Software;187
15;Transfermanagement;192
15.1;1. Ein Praxisbeispiel;192
15.2;2. Bedeutung für die Praxis;193
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