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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 2,3, Fachhochschule Frankfurt am Main (Sozialwesen und Gesundheit), Veranstaltung: Vertiefungsmodul Soziale Arbeit: Methoden und Konzepte, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit behandelt die drei Schwerpunktthemen Bewegen und Lernen , Gehirnfunktionalität sowie Emotionale Kognition .Zur genaueren Anschauung, welche sensomotorischen Voraussetzungen gegeben sein müssen, damit ein Lebewesen überhaupt Bewegungen ausüben und lernen kann, habe ich diese in Punkt 2 beschrieben.In Punkt 2.3 erkläre…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 2,3, Fachhochschule Frankfurt am Main (Sozialwesen und Gesundheit), Veranstaltung: Vertiefungsmodul Soziale Arbeit: Methoden und Konzepte, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit behandelt die drei Schwerpunktthemen Bewegen und Lernen , Gehirnfunktionalität sowie Emotionale Kognition .Zur genaueren Anschauung, welche sensomotorischen Voraussetzungen gegeben sein müssen, damit ein Lebewesen überhaupt Bewegungen ausüben und lernen kann, habe ich diese in Punkt 2 beschrieben.In Punkt 2.3 erkläre ich Piagets Stufenmodell zur kognitiven Entwicklung eines Menschen, gehe hierbei jedoch nur auf die ersten beiden Entwicklungsstufen ein, da hier die Grundlagen zur weiteren Ausreifung des Lernens und Bewegens gesetzt werden. Zum Abschluss diesen Punktes werde ich kurz die Erkenntnisse Piagets mit denen der neueren Gehirnforschung gegenüberstellen.Der dritte Punkt Gehirnfunktionalität befasst sich mit dem Aufbau und der Funktion des menschlichen Gehirns sowie dem lernenden Gehirn. Aus Platzgründen halte ich mich im ersten Teil eher allgemein und gehe nur auf das Großhirn, das von allen Teilendes Gehirns am meisten entwickelt ist, genauer ein.Im letzten Teil, der emotionalen Kognition, erläutere ich zunächst den Zusammenhang von Denken und Emotionen und werde anschließend in diesem Kontext die Erlebnispädagogik erläutern. Zuletzt beschreibe ich das Medium Klettern als eine der komplexesten Natursportarten der Erlebnispädagogik.Zum Schluss werde ich in einem Fazit meine gesammelten Erkenntnisse zusammenfassen und sie kurz reflektieren.
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